Beiträge von baerenbande

    Ich muss noch eine Woche warten, dann ist es endlich soweit. Ich bin auch ein mega Kopfmensch und hab mich deswegen einfach mal auf das schlimmste eingestellt - dann fall ich nicht so tief :-)


    Freu mich aber schon total auf die nächste Zeit, 4 Wochen Urlaub nur für die Hunde :applaus: bisschen Angst hab ich davor, wie es danach wird. Aber das schieb ich mal zur seite.

    Genau so mache ich es auch, aber heimlich wünscht man sich ja doch, dass alles einigermaßen glimpflich abläuft. Wahrscheinlich bin ich auch extra angespannt, weil unser Katerchen im Moment so eine nölige Phase hat - da ist die Sorge natürlich groß, dass er gar nicht happy ist, wenn die Rübe hier durch die Wohnung wuselt. Aber eigentlich ist er ein ganz sanfter, cooler, alter Kater. :-)

    Hallo, ich schließe mich hier mal an, denn morgen zieht meine kleine Rübe aus dem Tierschutz bei uns ein. Ich habe mich die letzten Wochen wahnsinnig gefreut, alles vorbereitet, mich gründlich informiert und wirklich alles komplett startklar gemacht. Jetzt, einen Tag vorher bekomme ich auf einmal Muffensausen ob wirklich alles klappt, sie sich wohlfühlen wird, der Kater sie akzeptiert und so weiter... :ops: dabei könnten die Grundvoraussetzung gar nicht besser sein. Ich bin die nächsten 2 Monate komplett zuhause, danach maximal 3x die Woche für 6 Stunden außer Haus, da kann die Kleine mit zu meinem Freund ins Büro, wo es schon ein paar souveräne, liebe Hunde gibt. Unser Kater zeigt sich gegenüber der Hündin meiner Mutter bei Besuch unbeeindruckt bis mittlerweile ein wenig Neugierig, also auch hier ist keine Katastrophe zu erkennen. Ich glaube wenn man so lange wartet, plant und mitfiebert, dann ist man um so angespannter wenn es dann so weit ist. Ich hoffe das kann ich heute abschütteln und morgen gelassen und freudig mein kleines Fellknäul in die Arme schließen.


    Kennt diese seltsamen Gefühlsschwankungen jemand von euch auch? Ich fühle mich so verkopft, obwohl ich weiß, dass das kontraproduktiv ist... :roll:

    Ich fände es interessant wenn der/die TE mal auf die Frage mit dem Alter und der theoretisch nicht möglichen Einführung nach Deutschland eingehen würde... Für mich klingt das nicht sehr seriös, ich warte gerade selber seit einem Monat auf meinen Auslandstierschutz-Welpen und sie darf auch erst mit 16 Wochen ausreisen wegen der Impfungen. Ich finde es echt unverantwortlich wenn Organisationen sich nicht an die Bestimmungen und Gesetze halten.

    Hallo ihr Lieben,
    Ich schließe mich euch mal an, denn der Thread ist für mich als bald-Tierschutzhund-Besitzerin sehr interessant. In 5 Tagen zieht die kleine Eleni aus Ungarn bei uns ein. Sie wurde mit wenigen Wochen gemeinsam mit ihrem Bruder gefunden und hat dann direkt einen Platz in einer Pflegefamilie bekommen, wo sie mit Kind und anderen Hunden zusammenwohnt. Jetzt ist sie genau 4 Monate alt. Ich bin wahnsinnig gespannt darauf wie sie dann „live“ bei uns zu Hause sein wird. In der Pflegefamilie ist sie ein sehr verschmuster, entspannter Welpe - Hoffentlich fühlt sie sich bei uns auch so wohl, dass sie diese Seite zeigen kann. Heute haben wir noch mal ein aktuelles Foto bekommen. Bis Mäusi da ist, lese ich hier weiter still und interessiert mit. :winken:


    @barenbande : ganz spontan sehe ich einen Mops und einen Pekingesen in deiner Kleinen.
    Den SharPei erkenne ich nicht.
    Hoffentlich bleibt deine Kleine von den ganzen Plattnasenerkrankungen verschont!


    Ich finde, Rosis Ohren verleiten ganz fürchterlich dazu, sie ganz vorsichtig ein- und auszurollen, wie so ein samtiges Fensterleder. ;)

    Vom Mops-Mix ist der Tierschutzverein auch schon ausgegangen! Das wäre natürlich toll, ich liebe die Knautschgesichter, allerdings nicht ihre gequälten Nasen. Ihr Fang ist ja nicht besonders kurz, das finde ich schon mal beruhigend, wegen des Gaumensegels haben wir dann erst Sicherheit wenn sie ausgewachsen ist. Auf Grund der aktuellen Größe vermute ich auch eher eine kleine Rasse in ihr. Aber wer weiß, am Ende wird sie doch noch 55cm hoch. :ka: