Beiträge von MollyFrenchie

    Seit wann ist eigentlich Fliegen ein "alltägliches Problem"?? (Es sei denn, man ist bei der Bordcrew beschäftigt....)
    Wieso wird davon ausgegangen, dass der Hund Fliegen ganz toll findet? Was ist denn, wenn der "Therapie-Hund" Fliegen als ganz fürchterlich empfindet?

    Ich verstehe einfach nicht wie es hier Menschen gibt die eine rein hypothetische Fragestellung so zerreißen müssen?
    1. Weißt du auch nicht ob der Hund es nun gut, schlecht oder neutral empfindet...das tut aber doch letztendlich überhaupt nichts bei der eigentlichen Fragestellung zur Sache.
    2. Vielleicht ist es für dich nichts alltägliches zu fliegen, für andere Menschen schon, es gibt schließlich auch Vielflieger mit Blindenhunden. Aber auch das tut doch absolut nichts zur Sache.


    Kann man nicht einfach die eigentliche Fragestellung, zu mal sie nur theoretischer Natur war, beantworten oder sich gänzlich raushalten, wenn man nichts dazu beitragen kann?
    Muss man unbedingt jedes Wort und jede Phrase bis ins letzte umdrehen und hinterfragen?

    Ich stimme dir zu, dass man bei psychischen, genau wie physischen Erkrankungen auch alternative Behandlungsmöglichkeiten ausschöpfen sollte.


    Aber ich würde mir wünschen, dass nicht immer so abqualifizierend über Medikamente bei klinischer Depression und anderen psychischen Krankheiten gesprochen würde. Es gibt so viele Menschen, die unnötig leiden, weil sie vor einer medikamentösen Behandlung zurückschrecken. Aufgrund solcher Vorurteile.


    Und eine echte Depression (nicht eine depressive Verstimmung) sollte man behandeln, da ist es mit einem Hund alleine eher nicht geht

    Oh da hast du mich aber völlig falsch verstanden.
    Ich selber habe eine lange Zeit verschiedene Präperate genommen und kenne sehr gut deren Wirkung und auch Nebenwirkung.
    Als Betroffener bin ich aber trotzdem kein Freund dieser Medikamten, dass muss aber jeder mit sich selbst ausmachen. Wenn auch meine Fragestellung mich nicht betrifft.
    Ich wollte nie abfällig darüber reden, wobei diese Diskussion jetzt eh am eigentlichen Thema vorbei geht.

    Wirklich interessante Denkanstöße von euch allen. :)


    Natürlich kann man nicht einfach mal schnell zu seinem Hausarzt gehen und schon hat man einen Therapie Hund, so war das nicht gemeint.
    Auch ging es mir nicht darum ob die Krankenkasse irgendwas zahlt, es ging mir ehr darum den Hund in alltäglichen Situation (wie dem Fliegen) mitzunehmen bzw. die rechtliche Komponente dahinter.


    Mal abgesehen davon, denke ich nicht das ein Hund bei einer psychischen Erkrankung der letzte Weg nach Medikamenten etc. sein sollte.
    Es gibt durchaus Studien die einen positiven Krankheitsverlauf durch das Zusammenleben mit einem Haustier, vorallem dem Hund bescheinigen.
    Warum sollte also ein Tierlieber Mensch zuerst auf die Chemiekeule zurückgreifen?

    Zunächst vielen Dank für eure Antworten!


    Wie pawtastic schon richtig erklärt hat gibt es wohl einen Unterschied zwischen richtigen Therapie Hunden und den "Comfort-Dogs".
    Die USA sind uns da wohl ein Stück weiter.
    Nähres habe ich aber leider trotzdem nicht dazu gefunden.


    Würde mich wirklich interessieren, wenn noch mehr Leute etwas über Comfort Dogs wissen würde, finde es ist ein spannendes Thema.


    ! Ich möchte noch mal drauf hinweise, dass es rein fikitv gefragt ist...es geht nicht um mich oder einen konkreten Fall. Mich interessiert das Thema lediglich ! :)

    Hallo :)


    Mir ist die Tage mal etwas durch den Kopf gegangen, worauf ich keine Antwort finden konnte.


    Nehmen wir mal an Person A leidet an Depressionen und/oder Flugangst, ihr behandelnder Arzt hat ihr
    einen Hund empfohlen.
    Diese Person holt sich dann tatsächlich den Hund und merkt wie gut er ihr tut, ihre Depressionen legen sich
    in Anwesenheit des Hundes und das allgemeine Befinden verbessert sich durch das Tier deutlich.
    Ich habe irgendwo mal gelesen das man solche Hunde dann "Comfort-Dogs" nennt.


    Nun aber die eigentliche Frage nach der rechtlichen Seite:


    1. Wie verhält es sich mit der Hundesteuer? Diese fällt ja für Therapiehunde weg oder ist ermäßigt.
    2. Dürfte sie den Hund auch mit ins Flugzeug nehmen? Ohne Hund wäre ihr der Flug aufgrund der Erkrankung
    ja nicht möglich.


    Wie kann Person A nachweisen, dass sie den Hund wirklich aus medizinischen Gründen benötigt?
    Reicht hier ein einfaches Attest des Arztes aus, oder muss sie und/oder der Hund spezielle Prüfungen
    und Tests absolvieren?


    Vielen Dank und liebe Grüße :)


    PS: In den USA ist sowas scheinbar einfach online möglich.
    Siehe: Hier

    Hallo liebes Forum,


    da unsere Molly bisher kein Trockenfutter mochte, egal welcher Hersteller, bin ich auf das Bosch Soft Junior aufmerksam geworden
    und habe Bosch um eine Probe des Futters gebeten.
    Nach circa zwei Tagen hatte ich diese auch im Briefkasten und Molly mochte das Futter auf Anhieb, ich war so froh endlich eine Alternative
    zu "nur Nassfutter" gefunden zu haben.


    Ich ging also ins Futterhaus und kaufte einen Sack vom "Bosch Soft Junior", zu Hause ankommen fiel mir jedoch direkt auf das die Kroketten aus dem gekauften
    Sack deutlich dunkler waren als jene aus der Probe.
    Ich schaute aufs MhD, beide (Probe & Sack) waren noch lange haltbar, die Probe jedoch länger.


    Nun ist es aber so, dass Molly die Kroketten fast gar nicht frisst, zum Vergleich: Die von der Probe hat sie sofort weggeputzt.


    Es ist das gleiche Produkt, beide sind noch lange haltbar, aber unterscheiden sich in der Farbe und im Geschmack ja scheibar auch.


    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, oder Tipps?


    Viele Grüße :)

    Hallo liebes Forum,


    leider habe ich bei der Suche nichts passendes gekauft :)


    Unsere Molly bekommt normalerweise drei mal täglich Rinti Junior Nassfutter.
    Nun würde ich aber gerne das "Mittagessen" auf Trockenfutter umstellen.
    Beim Züchter hat sie auch Bosch Trofu bekommen und auch bei diesen Denkspielen, lege ich immer das Bosch Trofu unter die Hindernisse, sie kennt das Futter also.


    Nun meine Frage, wie rechne ich denn jetzt die richtige Menge aus.


    Sie hat vorher drei mal täglich jeweils ca. 165g Nassfutter bekommen, macht ca. 500g Nassfutter am Tag.
    Wenn ich jetzt die Mittagsration Nassfutter weg lasse und die Fütterungsepfehlung des Trofu durch drei nehme, würde ich auf 65g Trofu statt 165g Nassfutter zu MIttag kommen.


    Macht dann am Tag:


    Morgens: 165g Nassfutter
    Mittags: 65 Trofu
    Abends: 165g Nassfutter


    Rechne ich da überhaupt richtig?


    Vielen Dank und liebe Grüße :)

    Das stimmt so einfach nicht.
    Wenn auf dem Futter Alleinfutter steht, dann wird der Hund nicht mangelernährt weil alle relevanten Vitamine, Mineralien und Co. die ein Hund braucht, enthalten sind. Im Welpenfutter sind gewisse Dinge wie z.B. Calcium in höherer Dosierung für ein gesundes Wachstum.
    Und dabei ist es schlichtweg egal wie das Futter zusammengesetzt ist, auch mit dem größten Mist wäre ein Hund nicht mangelernährt solange die Nährstoffe passen.

    So habe ich das bisher auch immer verstanden.
    Das Rinti Kennerfleisch Junior ist ja auch als "Alleinfuttermittel für heranwachsende Hunde" angegeben.


    Ich werde aber dennoch in Zukunft noch etwas Gemüse verfüttern, schaden tut das ja nie, danke für den Tipp :)


    Liebe Grüße

    Hallo :)


    Also ein bisschen Reis ist glaub ich noch drin und das Futter wurde ziemlich gut getestet, uns ist es nämlich wichtig das Molly gutes Futter bekommt.
    Extra Gemüse bekommt sie keins, jedoch noch Leckerlis, mal einen kleinen Knochen oder auch mal einen Hühnerfuss.


    Was würdest du denn noch n Gemüse empfehlen?
    Oder sind diese Nährstoffe nicht auch schon so im normalen Nassfutter enthalten, denn es heißt ja "Alleinfutter"?


    Liebe Grüße!