Beiträge von Gabriele 1902

    Hallo Sacco, wie alt ist dein Hund? Ich denke, Lola wird auch Phen-Pred bekommen, denn die Ärztin in Hohenheim meinte, niedrig dosiert Kortison.
    Das mit der Physiotherapie wird bei Lola wohl ein Problem werden. Sie lässt sich nicht anfassen von Fremden. Und wasserscheu ist sie auch!

    ohne Rötgenbild ist so eine Diagnose pure Raterei. Diese Diagnose kann nur eine Vermutung sein, mehr leider nicht. Wenn du Sicherheit haben willst bevor du da mit Cortison rumprobierst würde ich das mittels Bildgebung abklären lassen. Wenn entzündliche Prozesse im spiel sind kann Cortison sinnvoll sein aber es gibt durchaus auch andere Möglichkeiten.


    Was wurde denn bisher überhaupt wirklich genau untersucht. Eigentlich wurden ja nur die Giardien diagnostiziert und behandelt. Fieber, Muskelverhärtungen und Schmerzen können auch Infektionen sein. Wurde ein Blutbild gemacht? Was wurde geröngt?


    Habe oben geschrieben:
    1. Durch Umzug neue Tierärztin, wo ich vor 3 Wochen das erste Mal war. Dort nicht geröntgt und Diagnose Muskelverhärtung. Mit pflanzlichen Tropfen behandelt, erst auf meinen Wunsch Schmerzmittel bekommen.
    2. Keinerlei Besserung, also wollte ich 2. Meinung.
    3. Gestern Tierklinik Uni Stuttgart-Hohenheim, wo wir jahrelang waren. Dort Röntgen und Ultraschall. Und Diagnose Arthrose an der Wirbelsäule.


    Die Giardien sind ja ein anderes Thema.

    ohne Rötgenbild ist so eine Diagnose pure Raterei. Diese Diagnose kann nur eine Vermutung sein, mehr leider nicht. Wenn du Sicherheit haben willst bevor du da mit Cortison rumprobierst würde ich das mittels Bildgebung abklären lassen. Wenn entzündliche Prozesse im spiel sind kann Cortison sinnvoll sein aber es gibt durchaus auch andere Möglichkeiten.


    Was wurde denn bisher überhaupt wirklich genau untersucht. Eigentlich wurden ja nur die Giardien diagnostiziert und behandelt. Fieber, Muskelverhärtungen und Schmerzen können auch Infektionen sein. Wurde ein Blutbild gemacht? Was wurde geröngt?

    Habe oben geschrieben:
    1. Durch Umzug neue Tierärztin, wo ich vor 3 Wochen das erste Mal war. Dort nicht geröntgt und Diagnose Muskelverhärtung. Mit pflanzlichen Tropfen behandelt, erst auf meinen Wunsch Schmerzmittel bekommen.
    2. Keinerlei Besserung, also wollte ich 2. Meinung.
    3. Gestern Tierklinik Uni Stuttgart-Hohenheim, wo wir jahrelang waren. Dort Röntgen und Ultraschall. Und Diagnose Arthrose an der Wirbelsäule.


    Die Giardien sind ja ein anderes Thema.

    Die Tierärztin hier, ich war zum ersten Mal da, weil wir umgezogen sind, hat nicht geröntgt. Hat sie abgetastet und Muskelverhärtung diagnostiziert.
    Wir wollten nach 3 Wochen ohne Besserung eine zweite Meinung und sind mit ihr nach Hohenheim, wo wir bisher waren und nur das Beste erlebt haben. Dort wurde Röntgen und Ultraschall gemacht. Das war gestern. Und da war dann die Diagnose nicht Muskelverhärtung sondern Arthrose an der Wirbelsäule!

    Von Goldakupunktur habe ich schon viel gehört, das überlege ich mir im Moment.
    Situation gerade ist, das Tierklinik Uni Hohenheim (wo sie gestern gründlich untersucht wurde und die Diagnose gestellt wurde) mir und der neuen Tierärztin hier den Arztbrief schicken. Sie haben mündlich meinem Bekannten, der mit Lola da war, dringend Kortison/Schmerzmittel empfohlen.
    Die neue Tierärztin hier soll dann die Medikation bestimmen. Ich bin gerade eh schon wieder im Zweifel. Immerhin hat sie Lola nur manuell untersucht und Muskelverhärtung diagnostiziert.

    Ist Arthrose der Wirbelsäule Spondylose? Ich bin neu in dieser Problematik, die Diagnose in der Tierklinik war Arthrose in der Wirbelsäule. Ich war leider nicht persönlich dabei, da stark erkältet. Schriftlich habe ich noch nichts bekommen. War erst vorgestern.

    Hallo Haderun,
    geht es deinem Hund besser? Vielleicht ein kleiner Trost: Weichteilverletzungen dauern ewig, bis sie ausheilen. Meine Tosca hat ganz schlimm gehinkt, wir waren 2 x mit ihr in der Tierklinik. Alles untersucht. Es ist eine Sehnendehnung. Und dass kann lange dauern. Tosca musste an der Leine gehen. Wir haben hier eigentlich ein Hundeparadies, Wiesen so weit man schauen kann. Aber eben viele Löcher usw.
    Liebe Grüße!

    Meine Hündin Lola (11, Labby-Schäfer) ist bis vor kurzem noch gehüpft und gerannt wie eine junge! Von heute auf morgen ist sie schmerzgeplagt und kann fast nicht mehr eine Treppe mit nur 2 Stufen gehen. Wir sind erst vor einem Jahr von Stuttgart auf die Schwäbische Alb gezogen. Bisher waren wir in der Tierklinik der Uni Hohenheim in der Praxis. Das sind aber fast 100 km.
    Lola ging es vor 4 Wochen auf einmal schlecht, Durchfall wie Wasser und starkes Hinken. Also habe ich mir eine Tierarztpraxis hier in der Nähe gesucht. Diagnose: Starker Giardienbefall und starke Muskelverspannungen, geschwollene Lymphknoten und Fieber. Die Giardien werden mit Panacur behandelt, die ersten Runde haben wir hinter uns. Die Muskelverhärtung wurde mit einem pflanzlichen Mittel behandelt, das rein gar nichts brachte. Der Hund hatte schlimme Schmerzen, geheult und gewinselt, nächtelang. Auf meinen Wunsch hin hat sie dann ein Schmerzmittel verschrieben bekommen, das rezeptpflichtig ist. (Novalgin)


    Vorgestern Nacht wieder ganz schlimm, wir haben sie als Notfall in die Tierklinik Hohenheim gebracht.
    Sie wurde komplett durchgecheckt, geröntgt und Ultraschall. Die gute Nachricht: Alle Organe sind ok, auch keine Tumore. Die schlechte: Sie hat Arthrose an der Wirbelsäule.
    Sie soll nun dauerhaft mit Kortison und Schmerzmittel behandelt werden.


    Ich habe zwar mit meinen beiden Hunden schon einiges mitgemacht, aber auf diesem Gebiet bin ich neu!
    Kann mir hier jemand Tipps geben? Ich wäre wirklich total dankbar!!!!