Beiträge von Maya2003

    Hallo. Da der Hund unter anderem als Kumpel fuer das Kind angedacht ist, wuerde ich auf gar keinen Fall einen Hund ohne vorheriges, mehrmaliges Kennenlernen nehmen. Vertraeglich mit Kindern bedeutet ja in einer Beschreibung vom Tierschutzverein moeglicherweise, dass der Hund Kinder duldet - aber nicht dass er den Kontakt mit Ihnen geniesst und Wert darauf legt. Mir waere das sehr wichtig, denn es sollen ja beide etwas davon haben, das Kind und der Hund. Ausserdem haette ich persoenlich Bedenken, dass es sonst zu boesen Ueberraschungen kommt.

    Mein Leben steht im moment Kopf, und so lenke ich mich damit ab, Fotos von Chap in seinem Mantel zu posten. Der kam bei dem echt stuermigen Wetter heute morgen das erste mal zum Einsatz. Auf Renn -und Spieltauglichkeit getestet und fuer gut befunden :gut:

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    Bei Kinder-Hundefotos kann ich nicht nein sagen ...

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    Huhu @Rahel und Willkommen!

    Ich bin auch Mama. Von zwei -und vierbeinigen Kindern :smile:
    Wenn man sich der Aufgabe bewusst ist (und Du scheinst Dich wirklich gewissenhaft vorzubereiten), dann kann man Kind und Hund ganz wunderbar unter einen Hut bekommen. Ist alles eine Frage der Organisation. Ich bin damals mit meinem 6 Monate alten Baby und meinem ersten Hund nach Hawaii ausgewandert. Inklusive der Vorbereitungszeit der Uebersiedlung, wo ich mit Saeugling und Hund in einem Ein-Zimmer Apartment lebte. Zwischendurch kam noch ein Kind und ein weiterer Hund dazu, Umzug innerhalb der USA und wieder zurueck nach Deutschland. Die Menschenkinder sind jetzt 8 und 12, der Ertsthund leider verstorben, Zweithund ein Senior und im July kam Chap, Pudelwelpe zur Familie. Geht alles, und wenn man es richtig angeht haben alle was davon :smile:

    @Aenima nur um keine Verwirrung zu stiften -mit Aussitzen meinte ich tatsaechlich anfaengliches Gemotze und Gejammer, wenn der Hund raeumlich begrentzt wird waehrend man im Hasuse ist. Ich bezog das nicht auf das Alleine bleiben trainieren, wenn man ausser Haus geht. Das haben wir auch recht kleinschrittig aufgebaut. Nur wurde Chap immer ruhiger, je mehr ich ihn ignoriert habe wenn wir daheim waren und er in seinem "Bereich " gemosert hat. Je mehr ich nach ihm schauen ging etc. desto mehr war er wieder in Erwartungshaltung und das Gejammer ging von vorn los. Aber jeder Hund ist natuerlich anders .

    Natuerlich! Das war ja jetzt von mir auch eher generell auf die Frage Zweithund zu schwierigem Ersthund bezogen, nicht spezifisch auf @Wurli. Hoffe das kam nicht falsch rueber, aber ich glaube @Wurli weiss, dass mein Bestreben nicht war, ihr ihren Traum irgendwie madig zu machen :bussi: