Beiträge von Maya2003

    haha, ja - das kenne ich . Diese Momente erden mich dann wieder total und ich besinne mich, dass er ja echt noch en Kind ist und manchmal einfach ueber die Strenge schlagen darf :smile:

    ich würde tatsächlich mit einem Tierarzt eine ausschlussdiät besprechen. Denn auch kratzen kann von Allergien kommen und einen milbenallergietest. Es kann sein das sie das alte fütter verträgt aber da irgebdwas drin ist was sie nicht soooo gut verträgt und zu dem kratzen führt. Und wenn DU einen Milbentest willst, dann darfst du das auch ruhig verlangen

    Ich wuerde auch zusaetzlich die Cavaliertypische Syringomyelie im Hinterkopf als Ursache behalten. ICh weiss, dass die meisten Hausrieraerzte noch nicht einmal um das Krankheitsbild wissen, und das oft verkannt wird (ich spreche ja da leider aus Erfahrung). Mein Weg waere immer noch eine kompetente Klinik die neurologische Ursachen ausschliesst und gleichzeitig internistisch abklaert.

    Ich kann mir momentan keinen Urlaub nehmen (was ich müsste um nach Hofheim zu fahren), deshalb ist das momentan leider nicht drinnen. Hab mich nächste Woche fürs Zähne ziehen schon frei nehmen müssen, mehr geht bis weihnachten jetzt nicht mehr.
    War bei zwei TA hier in der Umgebung. Von beiden kam das selbe... Ihre Haut ist ohne Rötungen/offene Stellen/Schuppen ect. also sind sie der Meinung es wäre nichts was momentan weiter Untersucht werden muss. Weil sie auch garnicht wüssten auf was man untersuchen soll. Deshalb meinten sie auch ein Blutbild wäre unnötig, weil sie da nichts finden würden was das kratzen erklären könnte. Sie meinten nur es könnte eine angehende Futtermittelunverträglichkeit sein, die sich aber nur schwach äußert. Oder eben Stresskratzen. Aber wenn sich ein Hund kratzt bis er teilweiße fiept ist das für mich schon so weit das ich sage, dem hund gehts damit einfach nicht gut, auch wenn man äußerlich vll nichts sieht. Bin gerade echt frustiert.

    Ich verstehe Deinen Frust, wirklich. Gerade darum wuerde ich echt versuchen (dann eben wenn es zeitlich passt) das ganze mal richtig ordentlich von Fachaerzten abklaeren zu lassen - immer mit Syringomyelie im Hinterkopf. Also einmal neurologisch und auch internistisch, wegen der Durchfaelle /dem Juckreiz. Ich weiss, das klingt nach maechtig $$ und ist bestimmr Aufwendig, aber immer zu irgendwelchen TA, die nicht wirklich wissen was sie machen laeppert sich ja auch. Drueck Dich!

    Nachdem unsere Hundetrainerin letztens erzählt hat das sie bei einem Seminar zur Bioresonanz für Tiere war, von dem Sie ziemlich begeistert ist, habe ich beschlossen mit meinem Zwerg das machen zu lassen. Irgendwas stimmt nicht mit ihr und TA ist gerade echt keine Hilfe. Hat wer mit sowas erfahrung?

    Die Nacht war mal wieder der Horror...gefühlt die ganze Nacht hat sie sich geschleckt/gekratzt/geknabbert...und war so unruhig das der Herr des Hauses ins Wohnzimmer verschwunden ist um etwas schlafen zukönnen.
    Reis und Moro-Suppe haben gestern auch nicht geschmeckt, mit Hühnchen ging es dann. Aber trinken tut sie seit gestern auch wenig bis garnichts.. :/ Dafür heute noch kein Output, lässt hoffen das der Durchfall besser wird/weg ist.
    Dieser Hund macht mich echt fertig. :verzweifelt:

    Oh no .. da scheint ja wirklich gesundheitlich was im argen mit der Kleinen ... Ob das kratzen und der Durchfall einen Zusammenhang haben? Ich weiss, dass bei Futtermittelallergien beides auftreten kann .. Hast Du denn mal einen Termin in Hofheim gemacht? Ich kann die Klinik wirklich nur waermstens empfehlen - bin dort selbst gerade in Abklaerung IBD mit meiner Hazel. Lieber einmal richtig links machen lassen von kompetenten Spezialisten, als etwas zu verbummeln, gerade in dem Alter bevor weas chronisch wird. :streichel:

    @Nerd-O-SaurusRex hochtragen wuerde ich schon, aber ich wuerde sie jetzt nicht auf Biegen und Brechen versuchen dazu zu bewegen, selbst die Treppen zu laufen. Wie reagiert sie denn bei kleineren Treppen mit wenigen Stufen? Wenn sie da keine Angst hat und entspannt ist, spricht m.M.n nix dagegen, ein bisschen mit ihr da zu spielen. Also mal ein Spielzeug raufwerfen dass sie holen kann, ein Lekerlie etc.

    Chap hatte eine Angstphase im Wald kuerzlich. Die gleiche Strecke die wir immer laufen. Er blieb wie angewurzelt stehen, und ich musste ihn ein gutes Stueck tragen. Ich glaube er hat Hunde in der Ferne bellen gehoert (er ist nicht aengstlich im Umgang mit anderen Hunden, aber irgendwie hat das seine Angst getriggert). Ich bin dann ein paar Tage eine andere Strecke gelaufen und als wir dann die "Gruselstrecke" nochmal liefen war alles wie immer und er ist happy-go-lucky maschiert wie eh und je :ka:

    Ich reihe mich mal mit dem Pubertier hier ein, so langsam geht's nämlich richtig los.

    Vorgestern hat er mein Rückrufsignal missachtet und ist zu einer läufig en Hündin abgedampft. Gott peinlich und generell testet man gerne aus ob die Kommandos auch noch Bestand haben oder ob man sich herumschummeln kann :pfeif:

    Und ich hab ne Frage weil ich das Gefühl habe er ist definitiv zu überdreht. Was macht ihr so mit euren? Wie sieht euer Tagesablauf aus und wieviel?
    Theo ist neun Monate alt und ich bin am überlegen ob ich nicht unbewusst zuviel mit ihm mache.... :???:

    Hi :smile:

    Also ich passe die "Action" in der Regel seinem Verhalten an. Wenn ich zuviel gemacht habe, merke ich das recht flott indem er ploetzlich wieder sehr viel seine Beisserchen einsetzt zum spielen (Hosenbeine stehen sehr hoch in der Beliebtheitsskala) oder Ansaetze macht zu Rammeln. Das sind bei Chap kleare Anzeichen dass es zu viel des guten war und er nicht weiss, wohin mit sich. Dann weiss ich, ich muss einen Gang runter schalten.

    In der Regel stehen wir so um 6:00 auf und er geht kurz in den Garten zum pullern. Dann beschaeftigt er sich selbst mit Spielzeug oder Kaukram bis ca 8:30, (manchmal pennt er auch noch 'ne Runde) und wir drehen eine grosse Runde (meist fahren wir in den Wald). Da hat er Freilauf, darf rennen und mit anderen Hunden toben wenn es sich anbietet und wir wen nettes treffen. Die Runde dauert meist so 45 min. Wir ueben hierbei ausschliesslich alltagstaugliche Dinge (recall, warten, bei mir bleiben wenn wir Radfahrer, Hunde, Jogger passieren und so Dinge).

    Gegen 9:30 gibt's dann Futter. Danach ist hier siesta angesagt. Entweder er kommt mit in's Buero und pennt da, oder ich mache College -Arbeit und er pennt unter'm Schreibtisch, oder ich mache erledigungen und er bleibt daheim und pennt.

    Gegen 14:00 geht er zum loesen in den Garten, machmal drehen wir eine kleine Loeserunde und ueben etwas Leinenfuehrigkeit(Fuss laufen), so wie's gerade passt.
    Um 15:30 gibt's nochmal Futter.
    Danach passiert nicht mehr viel, gehen 18 Uhr nochmal eine kleine Loeserunde (oder Garten) und dann um 20:00 nochmal Futter.

    Um 23:00 geht es nochmal in den Garten und dann ab in die Federn.

    Wenn Ausfluege anstehen, und am Wochenende verschieben sich die Zeiten auchmal oder das Programm wird dementsprechend angepasst. Das verknausert er aber immer sehr gut.

    Hallo und Willkommen @Nerd-O-SaurusRex und @Queeny87. Schoen dass ihr da seid :winken:

    @Nerd-O-SaurusRex, ich glaube nicht, dass die Angstphase Deiner Maus zwingend mit zu wenig Kennenlernen von Reizen zusammenhaengt. Chap hat extrem viel kennengelernt hier in der Welpenzeit, und trotzdem sind hier und da ploetzlich die banalsten Dinge ultra gruselig =) . Ich wuerde sie, gerade wenn sie Angst hat- nicht gezielt einem Reiz aussetzetn (z.B. Treppe) Ich denke ich wuerde etwas Zeit verstreichen lassen, und nach einer Weile das "Gruselobjekt" nochmal ganz neutral angehen. Vielleicht ist es bis dahin schon kein Thema mehr. :smile: