Beiträge von Undhund

    Und alle "Geschichten" zu den einzelnen Vorfällen werden immer "abenteuerlicher"

    Egal ob es sich um besitzklärung oder Ursache für das "entweichen" handelt

    Das absichtlich provokante verhalten anderer Hundebesitzer

    Oder das vorhandene Messer oder oder :???:

    Dazu dann noch der Grund - und boden Konflikt

    Hat was von einem schlechten heimatroman

    Wenn es nicht so viel unnötiges Leid zur Folge hätte, wäre es fast schon spannend

    Ja, und auch wie gehe ich mit gefahrensituationen um

    Eigentlich das was man früher "zu hause" gelernt hat

    Nicht einfach auf die pferdewiese laufen, nicht füttern und und und

    Ich weiß, der bildungsauftrag wird immer umfangreicher

    Aber Kinder müssen die Chance haben zu lernen

    Und Begegnungen mit Hunden ist schnell abzuhandeln und braucht

    Weder ein eigenes schulfach und erst recht keinen "schulhund"

    Ich denke auch es ist die bessere Lösung alle Kinder zu "schulen"

    Genau wie der Fahrrad Führerschein, Brandschutz etc

    Man muss nur noch eine Lösung finden das die Eltern dann auch "zuhören"

    Ja klar. Und wenn dann die erste Hundeanschaffung ansteht, vll. so mit 20 (einfach fiktiv), kann man den schulischen Schein aus der 3. Klasse oder der Kita ja vorlegen und den direkt in eine theoretische Prüfung und von dort aus in den Praxisteil. Wird sicherlich dann passen =):ugly: (isse wie mit der Erfahrung durch den Familienhund ...)

    Nee, so lustig einfach denke ich da nicht. ;)

    Und mach mir meine "kinderhhoffnung" nicht kaputt, menno. :)

    Ich habe da leider etwas komplizierter und "über bande" gedacht

    Meine Hoffnung ist tatsächlich das durch "Bildung der Kinder"

    Erwachsene zum nach- und mitdenken aufgefordert sind

    Und man sich so gemeinsam "auseinander setzen" kann

    Ich bin immer wieder begeistert wenn Kinder zb auf Einhaltung von Regeln bestehen

    Während die Erwachsenen eher mal "weils grad geht" davon abweichen wollen

    Vielleicht lebe ich momentan in einem ungünstigen sozialen Umfeld und beobachte

    Und erlebe das überdurchschnittlich häufig das man miteinander sehr konstruktiv spricht und umgeht

    Er hat ne Eisenstange aus dem Feld genommen, weil er sich in einer für ihn bedrohlichen Situation drei Hunde vom Hals halten wollte, das ist doch nicht dasselbe wie ein ‚Hundemord‘ im kühlen Kopf...

    Der Halter ist mE völlig unglaubwürdig, was eine gruselige Situation.

    :???:

    Ich hab nicht geschrieben, dass es ausschliesslich ueber Gift o.ae. passieren kann...

    Als ob der unfaehige Halter in Zukunft dafuer sorgt, dass seine Hunde niemanden mehr angreifen. Glaubst du echt, die Anwohner dort gehen ohne irgendeine Art der 'Waffe' da nochmal spazieren, wenn die Hunde wieder an den Halter gehen? Sicher nicht!

    Da gibt's dann solche "Meldungen"

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…ClSF6v7j0ySGfBx

    Und diese

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…-8ezvrD1FrY6XKX

    Aber die "alten Meldungen" hatten wir hier glaube ich schon

    angebote für Kinder gibt es schon einige

    Zb so wie hier

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…BlufeFccMYXzG5O

    Ich denke auch es ist die bessere Lösung alle Kinder zu "schulen"

    Genau wie der Fahrrad Führerschein, Brandschutz etc

    Man muss nur noch eine Lösung finden das die Eltern dann auch "zuhören"

    Und solche Situationen wie ein kleiner Knirps den großen ziemlich cool

    Das Leben "erklärt" kommen mir relativ häufig vor. ;)

    Oder Kinder trauen sich einfach mal Situationsbedingt zu fragen

    wie was warum funktioniert

    Mal angenommen es würde klappen und du bekommst einen prima ausgebildeten Hund zurück....


    Soll der dann unterfordert die "Gartendeko" sein?

    Wirst du dann die "Bedienungsanleitung" verstehen können?

    Ich habe mal so einen Schäferhund kennen gelernt wie du ihn dir vermutlich vorstellst

    Der hat brav langsame Spaziergänge mit seinem alten gehbehinderten Besitzer gemacht

    Und den Rest der Zeit brav Gesellschaft in Haus und Hof geleistet

    Aber: der Sohn kam regelmäßig und dann ging es auf den hundeplatz

    War ein prima Modell sich einen Hund zu teilen

    Der Vater hätte ihn nicht auslasten können, der Sohn wollte ihn lieber nicht zu hause

    Wegen kinderbedingter "Unruhe"

    Wer das mit dem Sohn nicht wusste hätte denken können Schäfi ist total easy going

    Genau so wie der hübsche pudelpointer hier ums eck

    Der beaufsichtigt die Gartenarbeiten von Frauchen und begleitet sie brav und folgsam auf kleinen Spaziergängen. Der ist wirklich ein traumhund, ruhig ausgeglichen, freundlich zu allem und jedem

    Und mit seinem Leben im Garten bestens zufrieden. Hätte ich auch gerne

    Aber: der Gatte ist Jäger und der Hund ein super jagdhund

    Ich kenne viele solcher Hunde, in meiner Kindheit gab es die fast nur

    Auf den ersten Blick alle selbsterziehend und total pflegeleicht

    Aber: alle hatten irgendwie einen Job und waren gut in ihr Familienleben integriert

    Hatten ihre Ruhezonen und -zeiten.

    der Umgang zwischen Kindern und Hunden wurde entsprechend dosiert, reguliert und angeleitet

    Zeit die romantische Brille abzusetzen und mal die kritische Lupe zu benutzen

    Guck genau hin, lerne und verstehe, es kann ein Gewinn sein und alle können daran wachsen

    Wenn ihr das nicht leisten könnt oder wollt

    Gebt dem Hund bitte die Chance

    Ein entsprechendes zuhause zu finden

    Sich geirrt zu haben und Fehler zu machen kann passieren

    Aber man sollte es merken und dann zügig im Sinne des Hundes handeln