Beiträge von Pichu

    Moin :)


    Ich möchte mich für die vielen unterschiedlichen Antworten bedanken!


    Kommt auf den Hund un die Katzen an. Wenn sie tiefenentspannt sind, habe ich es so gemacht, dass das neue Familienmitglied rein gebracht wurde und sie damit halt leben mussten. Beim ersten Hund sah es so aus, dass nach dem ersten Flüchten nach oben (finde ich wichtig, Katzen müssen hoch flüchten können) bereits nach wenigen Minuten (als der Hund zu Ruhe kam) der erste auf Tuchfühlung ging. Und meine Kater hatten davor noch nie was mit Hunden zu tun gehabt und der Hund auch nicht mit Katzen. Hund 2 wurde genauso damit konfrontiert und hat die Kater sofort akzeptiert. Draußen werden Katzen von ihr gejagt.

    Man kann schon ziemlich sagen, dass meine Katzen tiefenentspannt sind, bereits eine Bekannte kam mal mit ihren Ratten vorbei- Nach kurzen beschnuppern war alles super. Sicherlich ist ein Hund etwas gänzlich anderes, aber deine Antwort ist schon ein sehr guter Ansatz! Vielleicht einfach den Hund nach einem ausgedehnten Spaziergang konfrontieren und natürlich nur wenn die Katzen entspannt sind. Denn Katzen biete ich mehrere Rückzugsorte, vermutlich dann überwiegend Kratzbäume, welche dann auch an den Wänden befestigt werden.




    Zu Hund und Katze kann ich nichts sagen, aber hier im Dorf gibt es 2 Miniaussidamen (bei unterschiedlichen Besitzern) und leider wurde eine der beiden irgendwie nicht rassegerecht erzogen, sodass der Hund ein einziges Nervenbündel ist und zum Kläffer mutiert ist. Auch mit ihm wurde Agility gemacht und er wurde ziemlich viel "ausgelastet" was in meinen Augen ein Fehler war.
    Natürlich kann man bei jeder anderen Rasse auch Fehler machen, aber m.E. gibt es bestimmte Rassen, da kommt es schneller aus Unwissenheit/falschen Vorgaben zu Fehlern als bei anderen Rassen.


    Einen Hund kann man auch zu Hyperaktivität erziehen, weshalb man stets ein gewisses Maß einhalten sollte. Mit meinen ersten Hund hatte ich tatsächlich das Phänomen, als er klein war hatte ich viel Agility mit ihn gemacht und auch das Clickertraining kam nicht zu kurz. Er wurde nicht zum Kläffer, aber war stets etwas unruhig, vor allem als er Älter wurde und vor allem das Agility nicht mehr ging. Ich würde mir auf jeden Fall Tipps vom Züchter einholen, sowie eine Hundeschule besuchen.




    Zur Rassewahl: Als du Wasser sagstest, dachte ich direkt an einen Retriever. Dann sagtest du, du willst ihn ohne Probleme hochheben können... Vllt ein Toller? Oder ein Englischer Springer Spaniel?


    Retriever sind mir glaube etwas zu schwer. Ein Toller- sehr schönes Tier, jedoch habe ich bedenken wegen des Jagdtriebes. Englischer Springer Spaniel, wäre noch eine sehr gute Option. Mal sehen. Vielen Dank :)

    Hallo liebe Hundefreunde,


    meine Ziele sind für das nächste Jahr gesetzt. Zum einen möchte ich mit meinem Freund ( wir sind beide 25 Jahre alt ) in ein Haus mit Garten ziehen, zum anderen möchte ich sehr gerne einen Hund. Ich bin mit Hunden groß geworden und mein erster eigener Hund ist dieses Jahr im Sommer verstorben :( Ich vermisse den treuen Vierbeiner und merke von Tag zu Tag mehr, dass ich ohne Hund nicht kann. Mir sind die Kosten eines Hundes und der Zeitaufwand völlig bekannt, weshalb ich hier keinerlei Rat brauche. Lediglich stelle ich mir die Frage, welcher Hund zu uns passen würde, dazu zähle ich folgende Fakten auf:


    - Wir haben drei Stubentiger ( Heilige Birmchen, werden im nächsten Jahr April 1 Jahr alt und sind bereits bei der Züchterin mit einem Berner Sennenhund aufgewachsen ) Die Rasse ist sehr unkompliziert, wenn noch ein weiteres Haustier dazu kommen sollte. Sicherlich nehmen sie mir dass erst übel, aber werden sich dran gewöhnen


    - Mein Freund und ich sind natürlich Vollzeit beschäftigt, allerdings würde durch meine Schichtwechsel der Hund nicht länger als 4 Stunden alleine sein. Oftmals habe ich auch unter der Woche freie Tage. Außerdem wollen wir in die Nähe meiner Mutter ziehen, welche Teilzeit arbeitet und selber einen Hund besitzt.


    - Wir sind sportlich aktiv, sprich wir wandern sehr gerne, mein Freund ist gerne auf dem Wasser, sodass ich an den Hundestrand gehen könnte, wir longboarden, ich mache gerne Stand Up Paddling und wir fahren Fahrrad. Ich bin es gewohnt bei jeden Wetter hinaus zu müssen.


    - Ich würde sehr gerne wieder mit Agility anfangen, welches ich bereits bei meinem ersten Hund gemacht habe und eventuell Dogdance.


    Wir hatten uns den Mini Australian Sheppeard heraus geguckt, da er 1. Nicht zu groß sein sollte, denn ich würde ihn gerne auf mein Board mitnehmen, wenn er nicht mehr schwimmen kann 2. Ich den Hund auch tragen kann, falls was beim Spazieren gehen passieren sollte und ich alleine bin. Jetzt ist die Frage:


    - Passt die Hunderasse zu Katzen? Hat eventuell jemand die Kombination?
    - Wie gewöhnt man Katzen an den Hund und was macht man, wenn die Haustiere alleine zu Hause sind? Trennt man die Räumlichkeiten? Wie macht ihr das?
    - Lasst ihr Hund und Katze mit im Bett schlafen? Denn bei uns dürfen die Katzen im Bett schlafen.


    Ich würde mich auf konstruktive Antworten freuen, eventuell habe ich noch weitere Fragen, doch dass war es erstmal.


    LG Pia :)