Beiträge von Macky

    Javik

    Über Geld haben wir bisher nicht gesprochen. Klang aber so als ob er nichts dafür haben wollte.


    Co_Co

    Näher angeschaut haben wir uns Boxer, Kurzhaar Collie, Dalmatiner und Schäferhunde aus der Hochzucht.


    Golden Retriever und Labrador nicht direkt nochmal angeschaut aber damit bin ich aufgewachsen. Daher habe ich da Vorerfahrung.

    Guten Morgen zusammen,


    danke für das Input von euch allen. Vor allem nochmal zum Thema des Aufwachsens der Hunde auf dem Hof. Hat mir auf jeden Fall weitergeholfen.

    Um mal weg zu kommen von den Hunden vom Hof und mal etwas anzuküpfen an das Thema, kann ich ja mal etwas erzählen, was wir in der Zwischenzeit so getrieben haben.


    Da meine Freundin keine Hundeerfahrung hatte und ich zwar mit zwei Golden Retrievern aufgewachsen bin aber auch die letzten Jahre da nicht viel passiert ist, waren wir als Gassigänger im Tierheim Berlin und haben dort auch die ein oder andere Schulung besucht. Was mit "Leineziehen" und Größe auf uns zukommt wissen wir also. Auch was Pöbeln an der Leine angeht haben wir auf jeden Fall erlebt und können wir in einem gewissen Maße auch handeln. Vor allem weil wir hier wirklich sehr einsam wohnen.


    Der Hund soll auf jeden Fall natürlich als Familienhund überall mitlaufen aber auch von uns beschäftigt werden. Meine Freundin möchte gern 1x die Woche zum Agility, ich habe mal in Mantrailing und Obedience reingeschnuppert, beides finde ich super und eins davon werde ich auf jeden Fall auch im Hundesportverein regelmäßig machen, wenn nicht beides. Auch für Dummytraining kann ich mich begeistern. Da würde ich mich dann etwas nach dem Bedarf des Hundes richten. Nichts jetzt mit dem Ziel Pokale zu gewinnen aber eben als Spaß für Mensch und Hund.


    Haben uns auch mit den Rassen beschäftigt, die uns ursprünglich empfohlen wurden und uns die näher angeschaut, die uns am meisten interessiert hätten.


    Ursprünglich war die Idee einen Erwachsenen Hund aus dem Tierheim zu holen auf jede Fall bei uns Plan Nr 1. Allerdings stellt es sich als nicht so einfach heraus einen Hund zu finden, der


    a) Kleinkind- UND Katzenverteräglich ist. Bisher hatten wir immer nur eins von beiden auch wenn wir natürlich regelmäßig mal im Tierheim vorbei schauen.

    b) kein Listenhund ist. Wenn mal ein Hund dabei war, der gepasst hat, dann in Brandenburg ein Listenhund. So dass das auch nicht ging.


    Aber wir haben auch keinen Zeitdruck. Wenn der Hund erst in einem Jahr einzieht ist das auch nicht schlimm. Wir intensivieren eben gerade wegen der vielen Zeit die wir haben etwas die Suche.


    Arbeitszeiten und Betreuung wurden ja oben auch erwähnt. Ich arbeite viel im Homeoffice und komme nur 2 Tage in der Woche nach 15:00 nach Hause. Meine Freundin ist an den Tagen aber da und die anderen Tage arbeitet meine Freundin länger und ich komme früh zurück. So dass es nicht das klassische Modell wäre mit Freundin und Kind und Kinderwagen :-)


    Mal sehen was sich noch so tut die nächsten Wochen. Sollte sich etwas ergeben halte ich euch auf dem laufenden und poste auf jeden Fall auch mal Bilder. :-)

    Hallo zusammen,


    es ist ja eine Weile her, dass ich das Thema aufgemacht habe und es ist einiges passiert. Wir sind noch nicht "auf den Hund gekommen" aber inzwischen umgezogen.

    Sehr ländlich, viel Platz - 1400qm Grundstück, alles eingezäunt. Auch Nachwuchs ist inzwischen da und alles in allem denken wir nun darüber nach, ob der Zeitpunkt für einen Hund nicht gerade ganz passend ist. Durch Kurzarbeit sind wir aktuell alle zusammen viel zu Hause, so dass die nächsten 3 Monate auch viel zeit zur Eingewöhnung wäre.


    Was die Rasse angeht, haben wir uns viel umgeschaut und sind inzwischen zu dem Schluss gekommen, dass wir uns einfach mal ganz offen umschauen in welche es Richtung es geht. Gerne auch Mischling aus dem Tierschutz.

    Wie es auf dem Land eben so läuft haben wir auch gerade einen Bauern kennengelernt, dessen Hunde vor einiger Zeit Junge bekommen haben. Schäferhund (Mutter) und Schäferhund-Bernersennen-Mix (Vater). Es sind auch alle Welpen vermittelt aber durch Corona ist wohl ein Interessent abgesprungen und nun wäre noch ein fast 5 Monate Alter Junghund übrig.


    Ich bin da ja etwas skeptisch. Erstens weil die Hunde komplett draußen gehalten werden und kaum ins Haus kommen - der kleine ist auch noch nicht stubenrein und weil ich denke mit seinen 5 Monaten hat er zwar auf dem Hof viel mitgenommen aber sonst nicht viel erlebt. Uns wurde der Hund jetzt nicht aktiv angeboten und wir kamen nur zufällig drauf, aber was meint ihr? Habt ihr einen Rat für mich?


    Viele Grüße aus Brandenburg

    Vielen Dank erneut für die ganzen Infos. Wir werden uns die Rassen in Ruhe anschauen und dann entscheiden.
    Rein optisch gefallen und schon Boxer, Kurzhaarcollie und Labrador am besten. Aber auch den ESS, Pudel und den Spitz schauen wir uns mal an. Optisch sind aber die anderen drei Rassen vorne.


    Was die Rettungshundearbeit angeht, werde ich den Tipp auf jeden Fall beherzigen und auch mal ohne Hund vorbei schauen. Im Moment geht es aber terminlich leider noch nicht. Da das Thema Hund erst später wirklich konkret wird, habe ich bisher bei meiner Planung da keine Rücksicht drauf genommen.

    Hallo,


    nach euren Anregungen haben wir gestern nochmal etwas im Internet gestöbert und gelesen. Alle Rassen die ihr vorgeschlagen habt, kann ich mir grundsätzlich vorstellen. Vielen Dank!


    Wir würden uns dann erstmal die Rasen anschauen, die uns von den genannten optisch am besten gefallen:


    Boxer, Labrador und Kurzhaarcollie


    Boxer und Labrador sind dabei für uns am einfachsten zu machen. Ein Bekannter meiner Freundin hat einen Boxer und wir treffen uns demnächst mal zu einem längeren Spaziergang. Werden dann auch noch Kontakt zur einem Boxerklub suchen. Beim Labrador kennen wir wie gesagt über meine Eltern einen Züchter auch hier haben wir direkt einen Ansprechpartner. Beim Collie müssen wir noch sehen wie und wo wir uns hier weiter informieren und die Rasse kennenlernen.


    Wie Vertragen die die genannten Rassen - Winter und Hochsommer? Könnt ihr mir evtl. dazu noch ein paar Informationen geben? Ich bin da ja eher speziell - Wind, Regen und Schnee finde ich super, da zieht es mich deutlich länger raus! Im Hochsommer bin ich nicht ganz so aktiv, ist mir bei über 28 Grad einfach zu heiß. Natürlich sitze ich dann nicht zu Hause rum aber ihr wisst was ich meine... Boxer haben ja eher dünnes Fell. Labradore und Collies dagegen eher dichte Unterwolle. Dafür dürfte der Boxer viel eher wieder trocken sein oder?


    Liebe Grüße


    Stephan

    Hallo zusammen,


    super, wie schnell das hier geht mit den Antworten. Wir schauen uns auf jeden Fall die Rassen in Ruhe draußen an. Nur wollen wir das auch gern vernünftig machen ohne gleich nach dem ersten Eindruck zu entscheiden. Daher versuchen wir es im Moment etwas einzugrenzen. Natürlich ist dann nochmal jeder Hund selbst auch individuell.


    Der Unterschied zwischen Labbis und Goldies war mir so nicht klar, ist aber einleuchtend, wenn ich so darüber nachdenke habe ich Labradore auch stürmischer erlebt. Aber bisher nicht negativ. Vielleicht waren sie aber auch alle gut erzogen. Angesprungen hat mich bisher keiner.


    Bubara: Was meinst du genau mit "ernster"? Wenn du damit meinst, dass der Hund nicht ganz so verspielt sein und eher arbeiten wollen sollte, trifft das auf mich ziemlich gut zu. Meine Freundin würde am liebsten alle Hunde nur bespaßen also ich glaube, wir ergänzen uns da ganz gut!!


    Wenn man es in der Kategorie einteilt,wäre dann ernster: DSH und KH-Collie und eher verspielt: der Boxer und der Labrador?


    DSH hatte ich auch nicht auf dem Schirm, wenn ich an meine Anforderungen denke. Ich dachte immer die Hunde müssen wirklich viel arbeiten um ausgelastet zu sein. Wie ist es da mit der Fellpflege? Bei unseren Golden Retrievern musste ich fast täglich bürsten und da kann ich gern eine Weile drauf verzichten um ehrlich zu sein...


    Den ESS muss ich mir wirklich nochmal näher anschauen, da weiß ich einfach zu wenig.


    Viele Grüße


    Stephan

    Hallo zusammen,


    erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten und eure Gedanken und Meinungen. Das hilft mir auf jeden Fall weiter.
    Ich fange mal mit meinen Antworten von hinten an.


    Ich denke, egal was man für einen Hund hat, kein Hund ist selbsterziehend. Der Hund soll auch nicht einfach funktionieren und nebenher laufen, ich bin da schon da bereit Zeit zu investieren. - Nein das ist falsch ausgedrückt, ich habe da Lust drauf!


    Kurz zum Dalmatiner: Ich habe selbst noch keinen Dalmatiner erlebt - außer auf der Straße. Von dem was ich gelesen habe, gelten sie aber als eher sensibel und sehr lauffreudig. Ich weiß nicht, ob wir dem Hund gerecht werden können, wenn eben nicht regelmäßig draußen ausdauernd gelaufen wird. Außerdem tue ich mich schwer mit der Eigenschaft "sensibel" aber auch da fehlt mir etwas der Vergleich. Ich kenne das als Beschreibung vom Dobermann, den ein Freund von mir hat und das ist mir einfach etwas zu hibbelig. So stelle ich mir das beim Dalmatiner auch vor - oder ist er eher etwas ruhiger? Generell ausgeschlossen habe ich ihn aber nicht. Würde das eurer Meinung nach passen?


    Labrador: Aus dem was ich gelesen und von anderen Haltern mitbekommen habe, ist der Charakter grundsätzlich gut mit dem Golden Retriever zu vergleichen. Den kenne ich gut und kann auch was Erziehung und Auslastung angeht das gut einschätzen. Da weiß ich auch, meine Freundin und das Umfeld hätte Spaß. Mir persönlich ist er teilweise etwas zu "unterwürfig". Dieser "will to please" von dem man immer liest war bei unseren Golden Retrievern schon sehr ausgeprägt. Ich würde gern mal etwas anderes kennen lernen, würde mich aber auch genauso freuen, wenn es am Ende wieder ein Labrador wird. Vom Züchter her wäre das auch die einfachste Variante, direkt im Ort in dem meine Eltern wohnen gibt es einen VDH Züchter der uns auch persönlich bekannt ist und der immer tolle Tiere hat.


    Boxer und Kurzhaarcollie: Mit dem Collie muss ich mich beschäftigen. Da habe ich noch gar keine Erfahrung. Ein toller Tipp vielen Dank! Das werde ich mich die nächsten Tage mal einlesen. Was den Boxer angeht, ist der Tipp auch sehr gut. Den hatten wir schon auf der Liste, ich habe ihn nur vergessen aufzuschreiben. Optisch gefällt er uns sehr gut und auch vom Wesen her könnte das passen. Vor allem Weil der Boxer gerne spielt. Wir wollen den Hund ja viel Beschäftigen - gerne spielerisch. Es wäre auch glaube ich eine Rasse, bei der man den Schutztrieb wohl noch gut handeln kann oder? Das wäre auch für mich dann ein guter Schritt. Meine Freudin kennt einen Boxerbesitzer, ich leider nicht bisher. Angeblich sind sie aber sehr anhänglich. Könnte es da zum Problem werden, wenn er mal 2-3h alleine sein muss? Oder fällt das einem Boxer eher schwer? Ich habe gelesen, dass beim Boxer jetzt wieder mehr mit längerer Schnauze gezüchtet wird. Auch das würde mir sehr zusagen. Ich denke wir werden mal auf einen Boxerplatz gehen und uns mit einem Züchter unterhalten und de Rasse mal kennenlernen.


    Den Englischen Springer Spaniel haben wir früh ausgeschlossen wegen seinem Jagdtrieb. Ich weiß nicht, ob das so gut mit den Katzen harmoniert. Ich weiß nicht, ob ich das Risiko eingehen weil, dass das evtl. dann nicht klappt.


    @201017 Danke für den Tipp mit der Hundestaffel ohne Hund. Da wir den Hund nicht sofort holen wollen, ist im Moment der Samstag bei mir noch beruflich ziemlich voll und laut Homepage findet das Training immer Samstags statt! Aber wenn es einrichten lässt, schaue ich mal als Helfer ohne Hund vorbei!


    Danke nochmal für eure Antworten. Ich bin auch weiterhin für euren Input dankbar und werde mir jetzt erstmal den Collie anschauen.


    Viele Grüße


    Stephan

    Hallo zusammen,


    meine Freundin und ich gehören zu den Menschen, die sich vor einer Entscheidung immer sehr gründlich informieren und vorbereiten.
    Das gilt ganz besonders was das Thema "Hund" angeht. Wir sind uns sicher, dass wir genug Zeit haben und auch in Lage sind einem Hund ein gutes Zuhause zu geben.
    Aktuell wohnen wir noch in Berlin, wollen aber in 2-3 Jahren nach Brandenburg in ein kleines Häuschen mit Garten ziehen.
    Die Zeit bis dahin wollen wir nutzen um uns in Ruhe über die Hunderassen die in Frage kommen zu informieren und auch in der Praxis mit Haltern und Züchtern ins Gespräch zu kommen.
    Was uns Probleme bereitet, ist die große Auswahl an verschiedenen Rassen und die Anforderungen die je nach Rasse an uns als Halter gestellt werden. Das zu Überblicken ist wirklich nicht leicht für uns und ich hoffe, dass der ein oder andere vielleicht einen Tipp für uns hat.


    Wir haben uns viele Gedanken gemacht, was wir einem Hund bieten können und was wir einem Hund auch nicht bieten können. Ideal für uns wäre ein Hund, der aktiv ist und etwas unternehmen möchte, ohne zu hibbelig zu sein. Es wäre schön, wenn der Hund nicht 4h rennen müsste um ausgelastet zu sein. Den letzten Punkt muss ich vielleicht etwas erklären. Damit meine ich nicht, dass wir nicht mit dem Hund raus wollen - im Gegenteil. Obedience, Mantrailing, Apportierspiele und evtl. Rettungshundearbeit könnte ich mir sehr gut vorstellen. Auch regelmäßig in der Woche, je nachdem was dem Hund dann auch Spaß macht. Auch Joggen und Radfahren gehen wir gerne mal und der Hund soll natürlich dabei sein. Aber ein Hund, der sich regelmäßig 3h am Stück intensiv bewegen muss um körperlich ausgepowert zu sein passt nicht zu uns. Ob es ein Hund aus dem Tierschutz oder ein Welpe wird, kann ich noch nicht sagen, wir sind für beides offen. Wir wollen jede Woche in die Hundeschule und auch die Begleithundeprüfung auf jeden Fall ablegen.
    Da ich als Basketballtrainer mit Kindern und Jugendlichen arbeite und der Hund gerne auch mal mit zur Arbeit darf, wäre es schön, wenn er mit Kindern gut klar käme. Der Jagdtrieb sollte auch nicht zu ausgeprägt sein, da wir zwei Katzen haben und wir uns Gedanken machen, dass am Ende doch der Jagdtrieb zu groß wird. Auch denke ich mir, dass er dann weniger an den Basketbällen in der Halle interessiert ist.
    Der Zeitfaktor ist für uns relativ unproblematisch. Meine Freundin arbeit nur 4 Tage die Woche und ist 3 Tage komplett zu Hause, ich bin meist nur ab Abends unterwegs oder ich komme zwischendurch nach Hause. Mehr als 3h wäre der Hund nicht allein. Wenn doch mal ein Tag ist an dem wir nicht können würden wir uns eine Betreuung für diesen Termin suchen.
    Hundeerfahrung ist bei mir vorhanden bei meiner Freundin nur über Bekannte. Meine Eltern hatten zwei Golden Retriever und einen Dackelmischling. Einen der Retriever habe ich mit erzogen aber er war sehr einfach zu erziehen. Erfahrung mit anspruchsvolleren Hunden habe ich nicht, würde mir da aber durchaus auch zutrauen einen Hund zu führen der etwas mehr Konsequenz braucht. Durch meine Arbeit als Trainer weiß ich, wie genau man hier arbeiten muss. Mich würde auch ein Hund reizen, der etwas souveräner geführt werden muss, wie zum Beispiel ein Rottweiler, der kommt aber leider nicht Frage. Mich würde es reizen, vor allem weil ich im Bekanntenkreis einen Rotti erleben durfte. Tolle Hunde. Die Diskussionen mit den Eltern meiner Spieler kann ich jetzt schon hören. Auch weiß ich nicht ob sich das meine Freundin zutrauen würde. Wie sind jetzt beide keine zierlichen Personen aber ob sie die Konsequenz aufringt und aufbringen will dann auch so einen Sturkopf sicher zu handeln weiß ich nicht.


    Wir haben uns bis jetzt vor allem mittelgroße bis große Hunde mit kurzem Fell angeschaut, da uns diese optisch am besten Gefallen aber darauf sind wir generell nicht unbedingt festgelegt.
    Wir sind auch noch lange nicht am Ende mit Informationen sammeln. Es gibt so viele Hunderassen, und wir starten gerade erst. Und da kommt ihr ins Spiel. ich hoffe, von eurer Erfahrung zu profitieren und vielleicht den ein oder anderen Rat zu bekommen.


    Dalmatiner, Dobermann, Vizsla und Rhodesian Ridgeback haben wir ausgeschlossen, weil sie denke ich ebenso wie der Rottweiler aus verschiedenen Gründen nicht zu uns passen. Übrig ist im Moment der Labrador. Ich wollte eigentlich nicht erneut einen Retriever, aber wenn ich mir die Situation so anschaue, denke ich dass ein Labrador zu meiner Situation eigentlich ganz gut passen dürfte oder? Vor allem muss der Hund ja zu uns beiden passen und da sehe ich halt gerade am noch die Schnittmenge vom Wesen auch mit den Kindern klar zukommen, die Katzen zu tolerieren und ich habe keine Angst, dass meiner Freundin da der Umgang schwer fallen dürfte. Fällt euch denn evtl noch eine andere Rasse ein, von der ihr sagt, hey, dass könnte funktionieren? Wir sind dankbar für jeden Denkanstoß.


    Sollte der Text oben etwas verwirrend und unzusammenhängend erscheinen, tut es mir Leid. Ich habe irgendwie keine klare Struktur gefunden um meine Gedanken aufzuzuschreiben. ich hoffe dennoch, dass einiges deutlich wird.


    Vielen Dank schon mal und viele Grüße aus Berlin


    Stephan