Beiträge von Naschkatze

    Fünf Meter Abstand sind hier mitten in der Großstadt utopisch. Da hat man nen ca. drei Meter breiten Fußgängerweg und damit muss man klarkommen bis man -in meinem Fall- am Deich/Fluss ist.

    Man kann aber auch locker auf diesem Fußweg so aneinander vorbeigehen (bei frontaler Hundebegegnung), dass kein Leinenkontakt zustande kommt. Im schlimmsten Fall wechselt man halt die Straßenseite.

    Ist für mich kein Grund, dass Hunde ständig ineinander knallen müssen. Die wenigstens finden das gut, aber es wird ihnen abverlangt. Protest wird direkt unterbunden.

    Schön anzusehen ist das nicht.

    Neulich ist mir rausgerutscht „das ist total veraltet, aber wenn ich mir da Sie so angucke......räusper“

    :applaus: Muss ich mir merken!


    Dass man Hunde an die Leine nimmt, wenn man einem angeleinten Hund begegnet kenne ich auch (Ruhrpott). Bzw dass man seinen Hund halt bei sich hält. Wenn das ohne Leine machbar ist - super.

    Im Grunde gilt das für mich aber für jede Hundebegegnung. Ich finde es ist ein Unding seinen Hund einfach unkontrolliert zu anderen Hunden laufen zu lassen. Egal ob der frei läuft oder nicht. Freilauf bedeutet nicht: Ist verträglich und will spielen.


    Situationen wie im Eingangspost beschrieben kenn ich auch zur Genüge. Bisher wurden die aber immer gut gelöst, da ich glücklicherweise kompetente Halter getroffen habe. Kommunikation ist da das A und O, denn meistens ging es wirklich nur um "Jagt gerne / ist erst eine Woche bei uns / hört nicht so gut"

    Lösungen (bei Unverträglichkeit) sahen zB wie folgt aus:

    - Wir blieben auf Distanz, ließen die freilaufenden Hunde sich in etwa meinem Drittel kennenlernen. Unverträglicher Hund bleibt so außer Reichweite. Meine Hündin blieb in meinem Einwirkungsbereich. Als die Hunde genug hatten nahm ich meine an die Leine und wir sind sittsam vorbei. Geht leichter wenn die anderen Hunde bekannt sind.

    - Bei zwei Haltern ging der eine mit dem unverträglichen Hund einen großen Bogen, der andere kam normal auf uns zu, die Hunde taten ihr Ding und wir sind einfach zügig weiter. Kurz und schmerzlos.

    - Alle Hunde wurden rangerufen und man konnte sich problemlos passieren.


    Es kann so einfach sein, wenn alle mitdenken.

    Ich selbst hatte bisher Kontakt mit zwei lokalen Tierheimen, zwei Inlands- und einem Auslandstierschutzverein.

    Zwei positive und drei negative Erfahrungen.

    In erster Linie ist mir der Mangel an Sozialkompetenz aufgefallen. Ansonsten null Transparenz oder Kommunikation.

    Es würde mich aber nicht abschrecken wieder im TS nach einem Hund zu suchen. Zwei Adressen habe ich ja durch eigene Erfahrung auf die ich zurückgreifen kann. Dazu kommen noch die Erfahrungen von Freunden/Bekannten/Foristen die einem bei der Suche helfen können. Wobei man da natürlich auch nochmal genauer hinschauen muss. Bei vielen Lobeshymnen auf Vereine kann ich nur die Hände überm Kopf zusammen schlagen. Stichwort: Das gezeigte Video mit der Übergabeparty.

    So richtig üble Geschichten wie man sie im Internet findet, habe ich in meinem Umfeld noch nicht gehört. (Was natürlich überhaupt nichts heißt.) Da hat bis jetzt jede Vermittlung gestimmt.

    Immer, wenn ich das Macro Objektiv nicht dabei habe, kommen die ganzen Krabbelviecher raus :muede:

    Also nur ein Fake Macro

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    Donnerstag: Hähnchengeschnetzeltes mit Brokkoli und Nudeln

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    Gestern: Spaghetti Bolognese

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    Heute gibt's nochmal Bolo mit allerlei Nudelresten die so rumfliegen :smile: Rest wird eingefroren für die Muss-schnell-gehen-Notfälle :D