Beiträge von Barry Bär

    Hallo,

    hast du schonmal getestet, wie er auf Fleisch reagiert? Zur Eingewöhnung nimmt man ansich Rinderhackfleisch, das gibt man dann ein paar Tage.
    Leber sollte man nur alle 14 Tage geben, mit Hühnerklein würde ich jetzt noch nicht anfangen. Und Gemüse und Obst sollte püriert werden und dann musst du dich einlesen.

    Ansonsten würde ich dir empfehlen auf jeden Fall Barfbücher zu kaufen, sie sind ein tolles Nachschlagewerk und unverzichtbar für Anfänger. Es gibt im Internet ganz tolle Barfseiten, lies sie dir am besten durch:

    http://www.barfers.de/

    http://www.gesundehunde.com/sites/ernaehrung.php

    http://www.der-gruene-hund.de/

    und dann dieses Forum hier durchlesen.

    Zitat

    Hallo!

    Jetzt muss ich erst mal klar stellen, dass unsere Noni kein Hund ist, der angst hat sondern sehr dominant! und das ist auch kein trauriger oder vernachlässigter Hund! sie wird mehr verhätschelt und es wird sich mehr beschäftigt mit ihr als manche leute mit ihren Kindern umgehen (bzw. für meine Mutter ist sie ihr kleines Baby!!!

    In einem Unterwerfungskurs lernt der Hund nur, dass er nicht der chef ist und nicht6 das Rudel beschützen muss sondern sie von dem Rudel beschützt wird. Weil unsere Hündin denkt, das sie meine mama beschützen muss!!!

    liebe grüße
    lina und caruso

    Ist so nicht richtig! Ein Hund lernt durch Unterwerfung, dass Rudel"führer" Mensch unberechenbar ist und dadurch wird der Hund unsicher u. bellt dann erst Recht alles an. Richtig wäre, dass ein souveräner Hundeführer es gar nicht nötig hat, seinen Hund in der Gegend rumzuwerfen, da er in jeder Situation ruhig und ausgeglichen ist und sich der Hund an ihm orientieren kann.
    Euer Problem, wie du erkannt hast, ist, dass deine Mutter oder wer auch immer irgendwo inkonsequent war, das hat nichts mit dominanten Hund zu tun und auch nicht, dass er versucht die Weltherrschaft ansich zu reißen.

    Sucht euch bitte eine anständige Hundeschule, wo der Hundetrainer deine Mutter im Umgang mit dem Hund beobachtet und Euch allen dann erklärt, wie ihr mit dem Hund arbeiten müsst.

    Zitat

    Hallo Bettina,

    ...wie geht es Amon?

    Man hört nichts mehr, das macht Hoffnung.

    liebe Grüsse ... Patrick :^^:

    Danke der Nachfrage, alle Krallen sind vollständig da, zwar müssen sie noch bis zur vollenden Länge wachsen, aber ihm gehts prima.
    Seit 1,5 Wochen bekommt er auch kein Schmerzmittel mehr. Tabletten sind auch niedriger dosiert und wir müssen nur noch alle 6 Monate zum TA. Die Krallen sehen zwar nicht mehr wie gesunde Krallen aus, aber besser als ich angenommen habe. Sie haben jetzt einen bräunlichen Ton, anstelle von schwarz. Aber ihm gehts wieder richtig gut, spielt mit anderen Hunden, tobt wieder durchs Unterholz, buddelt sämtliche Gärten um und benimmt sich so, als wäre nie etwas gewesen.

    Die waren dummerweise auch noch mit dem Knochen verwachsen (also je 1 u. die andere hing lose in der Haut), es war daher schon eine größere OP. Er hatte dann an beiden Hinterbeinen einen Verband u. ich habe dann alle 2 Tage Verbandswechsel machen müssen.

    @xpaulax: Sie mussten für eine Gewebeprobe geopfert werden, ansonsten hätten wir ein normales Zehenglied nehmen müssen.

    Zitat

    Ich glaub nicht, dass es daran liegt, dem Hund zum Abschied irgendwelche, für ihn sowieso vollkommen unverständlichen Worte ins Ohr zu flüstern - die Probleme liegen mit Sicherheit tiefer.
    Ich hab in meinem ganzen Leben noch nie irgendwas zum Abschied zu meinen Hunden gesagt und sie bleiben trotzdem problemlos allein...
    Und ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Hund, der problemlos alleinbleiben kann Theater machen würde, wenn man das Tschüss vergisst... =)

    Du hast aber Beide von kleinauf oder? Meiner ist aus dem Tierschutz u. hat beim Vorbesitzer beim alleine bleiben immer die Wohnung zerstört, das macht er hier nicht, deshalb sind auch die unverständlichen Worte für ihn wichtig, die machen ihm nämlich klar, das alles in Ordnung ist. Letztendlich ist das alleine bleiben auch nur eine Art Kommando, wie Sitz und Platz u. da sage ich ja auch ein Signalwort, damit er weiß, was ich mache und mit meinen Worten informiere ich ihn, dass ich jetzt gehe und er nicht mit kommt. Für die Hunde wo man nichts sagen muss, ist es doch prima, aber das klappt halt nicht immer, es gibt sowiso nicht immer die Methode, viele andere Methoden führen auch zum Ziel ;)

    Ab ins Tierheim :D Im Tierheim findet man schon tolle Hunde, meiner ist auch aus dem Th und ich habe es noch nie bereut. Tierheimhunde muss man auch erziehen, aber Welpen ebenfalls von daher kommt es immer darauf an, was der neue Halter draus macht. Die meisten Th-Hunde sitzen aufgrund ihres Alters, ihrer Rasse (Listen- u. Schäferhunde u. Mixe) oder weil sie unüberlegt angeschafft wurden.