Beiträge von Frida2017

    Hallo Leute!
    Sorry für die späte Rückmeldung.


    Wir haben Frida in die Tierklinik gebracht. Sie haben ihr Blut abgenommen, gewogen, das Erbrochene (direkt morgens hat sie gebrochen) eingeschickt und einen Ultraschall vom Bauch gemacht. Der Verdacht nach dem Ultraschall war Magenschleimhautentzündung.
    Die Erbegnisse vom Blut und der Untersuchung des Erbrochenen haben das bestätigt.
    Sie hat jetzt einen Magensäurehemmer bekommen und bekommt zur Zeit Schonkost (Kartoffeln (total zerkocht) mit Pferdefleisch). Ein Antibiotikum wollte ihr die Ärtzin nicht geben um den Magen zu schonen. Wir schonen Frida beim Spazieren gehen und versuchen sie von Pfützen und Schnee fern zu halten. Seit einer Woche hatten wir kein Gehechel mehr nach dem Fressen.


    Nächste Woche sollen wir nochmal hin und Frida wird wieder untersucht. Wenn dann alles passt sollen wir langsam anfangen andere Fleisch und Gemüsesorten zu probieren. Die Ärtzin gibt uns dafür so ein Barfer-Buch.
    Die Tierärtzin vermutet das Frida sich die Entzündung schon in Rumänien zugezogen hat. Ernährung mit zu "gutem" Futter bei uns, andere Haltung, Stress der Fahrt usw. haben es hier nicht abheilen lassen.
    Eigentlich dachten wir sie sei jetzt nach fünf Monaten angekommen. Sie spielt und tobt mit uns. Liebt lange Spaziergänge und die Hundespielgruppe. Sie ist wohl doch noch überfordert.
    Aber jetzt wird es besser denn wir wissen jetzt wie sensibel unsere Zaubermaus doch ist.


    Danke euch fürs Daumen drücken!!!! :cuinlove: :herzen1:

    Frida bekommt schon seit sie bei uns ist 2 mal am Tag ihre Ration.


    Mittags nach der großen Runde gibt es ein Stück Rinderkopfhaut zum knabbern. Danach hat sie dieses Hecheln nicht.


    Ich gehe morgen früh in die Tierklinik und lasse Blut abnehmen und den Bauch schallen.
    @PocoLoco inwiefern kann die Bauchspeicheldrüse den damit zusammen hängen?
    Sorry bin bei sowas völlig unbewandert.

    Hallo zusammen.


    Unsere Frida (Rumänentierchen, ca. 3 Jahre alt) wird seit etwa drei Wochen gebarft.
    Sie bekommt Rind mit rohem Gemüse, Knochenmehl und Leinöl, ca 600g insgesamt.
    Ich lasse mir das extra zusammen mixen.
    Sie hat einfach nix vetragen. Billigfutter aus dem Discounter genausowenig wie teures vom Arzt. Egal ob Trofu oder Dose.
    Seit dem wir barfen ist der Durchfall weg *happy*
    ABER etwa eine halbe bis Stunde nach dem fressen hechelt Sie sehr stark. Leckt sich die Nase und gähnt viel. Das hatte sie auch schon vor dem Umstieg auf Barfen gemacht. Es sind ja eigentlich Zeichen für Unwohlsein und Schmerzen. Allerdings jetzt ohne den Durchfall.
    Der Tierarzt hat immer gesagt das Frida Bauchweh vom Futter bekommen würde und deswegen so hechelt.
    Wir sind nun etwa ratlos.
    Es wurde kein Blut untersucht und kein Ultraschall vom Magen gemacht. Da der Doc immer sagte dass es am Futter liegt.....
    Grundsärzlich frisst sie einfach alles.
    Sollen wir ihr kleinere Portionen geben? Dafür mehr am Tag?
    :fear:

    Hallo zusammen.


    Wir kommen gerade vom Tierarzt.


    Herz und Lunge sind vollkommen in Ordnung. Anders als ihre Hinterläufe. Im hinteren rechten Knie ist die Achillessehne verdickt und in der linken Hüfte hat sie bisschen Schmerzen gehabt als er diese Streckübungen gemacht hat was auf HD hindeutet. :verzweifelt:
    Wir müssen jetzt weiter Gassi gehen und dadurch Muskeln aufbauen. Vielleicht hilft das schon :ka: aber wenn sich ihr Gangbild nicht bessert muss sie geröngt werden. Dann können wir es mit Sicherheit sagen.
    Wenn sie tatsächlich etwas an der Hüfte hat könnte das auch ihre Unsicherheit gegenüber allen glatten Böden erklären.

    Ihr seit keine Eltern von dem Hund sondern die Mit-Menschen. Falls ihr an den Hund Erwartungen ähnlich denen einem Kind gegenüber habt, das wird nix!



    Frida ist absolut kein Kindersatz oder etwas in der Art. Das wäre völlig unpassend. Ich hab diesen Ausdruck von der vermittelnden Orga übernommen.

    @Kamille


    Wir hatten Mittwoch unsere erste Einzelstunde und sind guter Dinge. Nächste Woche steht nochmal eine auf dem Plan um sie besser lesen und einschätzen zu können.

    @Dackelbenny
    Von der Orga wissen wir das sie angeblich keine Angst vor Männern hat. Die Pfleger und Ehrenamtlichen waren häufig Männer und da lief sie immer mit und wollte dabei sein.

    Kann es vllt. sein, dass Frieda aus Versehen beim Spielen oder Flitzen auf glattem Boden ausgerutscht ist und sich jetzt deswegen nicht mehr vom Teppich traut?

    Ich hab mir das auch schon überlegt das sie ausgerutscht ist. Nach dem Weidezaun Vorfall war sie in der Wohnung auch wieder schreckhaft und vll hat sich Frida da beim laufen erschreckt und die Pfoten haben auf dem Laminat "durchgedreht". Wäre durchaus möglich.

    @Kamille

    Deshalb ist es wichtig für euch, den Hund Gesamtkörpersprachlich einschätzen und kennenlernen zu können. Deshalb fände ich es gut, wenn ihr mit dem Training nicht nur Isoliert „am Problem“ arbeitet, sondern euch mit dem Hund als Solches nochmal näher beschäftigt. Das gibt dann auch dir und deinem Mann mehr Sicherheit, was sich dann auch auf den Hund übertragen kann.

    Was genau schlägt du dafür vor. Hundeschule in der Gruppe oder was anderes.

    @Dackelbenny


    Hmm alles klar. Also von sich aus geht dann Simon nicht mehr zu ihr. Wenn er von der Nachtschicht kam morgens hat Frida ihn aber Schwanzwedelnd an der Tür begrüßt. Auch steckt sie nachts den Kopf ins Bett auf seiner Seite und will gestreichelt werden wenn es im Haus unruhig wurde (zwei kleine Kinder wohnen unter uns da gibt es ab und zu nachts Geschrei)
    Wie sagt Bob der Baumeister immer: Jaaa wir schaffen das :|

    @Dackelbenny
    Wir waren zusammen morgens unterwegs und mein Mann hatte gerade die Leine als es passiert ist mit dem Weidezaun. Soll er sie auch nicht mehr streicheln?
    Wir bereits gesagt es liegt schon überall Teppich aber sie meidet trotzdem sogar Bereiche wo Teppich liegt.
    Es hilft nur abwarten und Vertrauen aufbauen.