Ist das Köbers also großvolumig, wenn ich das richtig rauslese?
Sprich es ist viel Menge, was da im Hund landet für einen vergleichsweise geringeren Energiegehalt als „normales@ TroFu?
Beiträge von Munchkin1
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Mein Unterricht vor 25 Jahren begann mit der Longe Schritt und Leichttraben, danach Abteilung Schritt und Leuchttraben hintereinander weg auf Kommando des Lehrers. Dann Abteilung mit Gruppengalopp.
Und mehr war da an Unterricht einfach nicht.
Damals alles noch auf Großpferden, wo die Beine irgendwo am Sattelblatt endeten. Ponys gab es nicht. Kinderunterricht ebensowenig.
Der Umgangston war leicht kasernentauglich und der Reitlehrer generell etwas ... anders. Etwas... alkoholisiert.Damals standen aber auch alle Pferde in Boxen, Weidegang war unerwünscht.
Das ist zum Glück anders heutzutage.Richtig Reiten kam erst mit RB, da wurde auch Sattelfestigkeit ein Thema.
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- Welche Rasse ist verträglich? Jede, die ordentlich sozialisiert wurde und alle Mischlinge daraus.
- Alter? Mindestens 8 Wochen kenne ich als Richtlinie
- Geschlecht? Geschmacksache. Ich mag lieber Rüden, komme generell mit männlichen Tieren besser klar, die sind mir leichter zu „lesen“ und ich kann mit zickig nicht um.
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Ganz ehrlich: ich war damals 18, wie alle 18 jährigen leicht größenwahnsinnig, stur wie ein Esel und absolut angstfrei. Nur darum hat das geklappt.
Und wenn man es einmal geschafft hat, sinkt die Hemmschwelle enorm
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@Aussie1987 Ich hatte zwischen meinem ersten Araber und meinen Burschen heute knappe 6 Jahre Reitpause. Meine 3 eigenen hab ich selbst eingeritten, nach 15 Jahren Reitunterricht und RB.
Und ganz ehrlich: gefühlt konnte ich nichts.Da merkte man erst, wieviel Schulpferde einem „schenken“.
Ich sag immer, dass ich auf meinem ersten das Reiten gelernt habe
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Einen kleinen Hund hast du leichter transportiert als einen großen - egal ob es um Treppen tragen, Nutzung von Verkehrsmitteln oder Transportbehälter geht
Ein kleiner Hund hat nicht ständig den Kopf vor dem Fernsehbildschirm
Um es mal blöd auszudrücken (bitte nicht falsch verstehen): wenn ein großer Hund nicht vernünftig erzogen ist, richtet er schneller und größeren Schäden an als ein kleiner. Hier geht es mir um Beißereien, Losreißen, usw.
Das heißt im Umkehrschluss natürlich nicht, dass man kleine Hunde nicht erziehen muss, es ist nur mMn ein anderes RisikoKleinen Hunden ggü haben die meisten Halter weniger Vorurteile - also werden auch Sozialkontakte einfacher.
Für kleinere Hunde findest du leichter und günstiger Zubehör, vor allem schönes Zubehör
Und trotzdem würde ich mir immer einen Großen holen
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Unser erster Rudelspaziergang
Und Baby mittendrin. Ich bin zufrieden
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Ich hatte heute auch so eine Begegnung: Mein Wurzelknöterich an der Leine, es ist stockduster. Meiner trägt ein Leuchthalsband.
Er setzt gerade einen Haufen, da kommt aus dem Dunkeln ein Hund mit Leuchthalsband angeflitzt und ab zum Zwerg hin.
Der wusste nicht, wie ihm geschah, brach das Kacken ab und legte sich fiepend auf den Rücken.
Der andere Hund lief dann weiter und Zwerg schaute ihm hinterher. Der Halter (?) (nehme ich mal an, da das der einzige Mensch außer mir im Umkreis von 300m war) kam dann langgeschlendert, als sein Hund außer Sichtweite war, beide Händ voll Bierkästen, Leine suchte man vergeblich.Ich hab dann nur laut gesagt, dass da jemand sehr glücklich sein kann, dass meiner noch ein Welpe ist, sonst wäre die Begegnung anders verlaufen. Der Kerl hat sich nicht mal umgeschaut.
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Aber so extrem? Ich finde bei den anderen Welpen aus dem Wurf ist das nicht so krass mit der Nase.
Oder ich bin überempfindlich -
Ich hab grad ne Anzeige gefunden, da komm ich vor lauter Kopfschütteln bald mit einem Schleudertrauma davon
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Beim 3. Bild hätte ich nicht mal die Tierart erkannt. Hätte spontan auf einen Hasen getippt.