Beiträge von MoneB

    kann das alles sehr gut nachvollziehen.
    Ich habe mir vor gut 1 Jahr (Sept 05) einen Westie Hündin ( mit 9 Wochen) angeschafft. Meine Kinder waren zu dem Zeitpunkt 3 und 6 Jahre alt.
    Jetzt bin ich ein Jahr weiter, o.K es hat sich gelohnt, ich habe eine wirklich treue Gefährtin an unserer Seite. :freude: Aber ob ich es wieder tun würde? Schwierige Frage.
    Allein die Tatsache, daß Du die Kinder nicht mal kurz allein lasssen kannst macht die Sache sehr kompliziert, weil ein Welpe ja dauernd raus muß... in dieser Zeit wäre ein Garten für den Notfall schon praktisch. Wir haben halt so eine ETW "hochkant" (eine durchschnittliche DHH) und ich konnte den Hund zwecks Stubenreinheit nie ständig im Auge haben. Wegen der Kinder und den 3 Etagen. Na ja und mit einer Terrierdame, da waren die Kinder fast leichter "trockengelegt".
    Jetzt arbeite ich wieder (vormittags Mo-Do 4 Std.), wenn ich nach Hause komme, muß erstmal der Hund raus. Bevor ich die Kinder von Schule und Kiga abhole. Denn die haben keine Lust bei Wind und Wetter spazieren zu gehen, da wäre ich ewig unterwegs und die würden nur motzen.
    Den Hund anzuschaffen war alleine mein Wunsch. Mein Mann hat sich rausgehalten und geht nur im Notfall (Krankheit, arbeiten am WE, bei Sonnenschein mit den Kindern) mit Josie raus. Nun bist Du auch noch alleinerziehend. Ich danke Du hast Dich wirklich richtig entschieden. Man kann sich auch was antun..
    Versteh mich nicht falsch, ich würd sie nie mehr hergeben wollen, aber das erste 3/4 Jahr war echt hart.


    Liebe Grüße,


    Simone

    Vielen Dank für diesen Link. Habe einen TA in der Nähe gefunden und werde dort anrufen!
    Wie kann ich Dir antworten wenn nicht über das Forum? Muß ich um diese PNs zu schreiben Clubmitglied sein?


    Wollte mich nur bedanken, hast mir sehr weitergeholfen. Auch mit dem Link zum Kft.


    Grüße Mone

    für die zahlreichen informativen Antworten. Besonders an Cybervet (cooler Name) und Chestnut :)
    Ich weiß halt nicht genau, zu welchem TA ich hier gehen soll.
    Wie Cybervet beschreibt wäre ja durch eine Vertiefung dieser "Rinne" das Problem rein mechanisch behoben? Das sollte man dann doch besser früher als später machen..Josie ist noch so jung, ich möchte nicht langfristig mit ihr nur noch Rentnerspaziergänge machen..


    Welche Mittel gäbe es denn um das Bindegewebe usw zu stärken? Was die Obersch. Muskulatur angeht, sie ist kein Sofahund und nicht übergewichtig( 7kg und eher klein).


    lunasun: Wie alt ist denn Dein Westie?


    Danke nochmal,


    Mone

    Hallo ins Forum, ich hätte da ein paar Fragen und versuch mal mich möglichst kurz zu fassen:


    Meine Hündin (Westie 1.5 Jahre) "hüpft" seit einiger Zeit mit dem linken Hinterbein. Es ist wie als wenn sie ständig ihre Beine sortieren würde. Mich haben sogar schon Leute angesprochen, "ihr Hund hat da was an der Pfote...".
    Nun war ich mit ihr beim trimmen und fragte dort (die Dame züchtet selber scotch terrier) und sie brachte mich auf o.g. Sache. Ich habe darüber im www gelesen und finde die Symptomatik ziemlich typisch (eben dieses hüpfen).


    1.) Wer kann die richtige Diagnose stellen (operiert ist ja schnell und gibt gutes Geld)
    2.) Kann bei Hündinnen während der Hitze aufgrund der hormonellen Lage ( Sehnen und Bänder sind dehnbarer) die Symptomatik stärker ausgeprägt sein?
    3.) Falls es wirkliche eine Patella L. ist, wie lange kann man mit einer OP warten ohne dem Hund dauerhaften Schaden zuzufügen (Arthrose etc..)
    Ich nehme sie mit zum joggen.
    Ich habe den Eindruck, daß sie im Moment (gegen Ende der Hitze) kaum noch "hüpft".
    Außerdem denke ich immernoch über eine Kastration nach und man müße dann ja nicht auch noch zwei Vollnarkosen machen.


    Ich würde mich freuen wenn mir jemand weiterhelfen könnte!
    Danke


    MOne