Mein Herz schlägt besonders für Malteser und Labrador.
Habe allerdings keinen von Beiden Zuhause
Kalt lassen mich keine Rassen, aber es gibt schon welche die ich nicht so gerne leiden mag.zB Bullterrier.
Beate Grüße
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Neues Benutzerkonto erstellenMein Herz schlägt besonders für Malteser und Labrador.
Habe allerdings keinen von Beiden Zuhause
Kalt lassen mich keine Rassen, aber es gibt schon welche die ich nicht so gerne leiden mag.zB Bullterrier.
Beate Grüße
Nie im Leben!
Mein Hund ist Familienmitglied, auch wenn er "nur" ein Hund ist.
Was würde dann als Nächstes kommen?
Der Partner oder das Kind? Kommt dann nur auf die Summe an oder wie?
Da gruselt es mich.
Das würde mich auf total interessieren.
Danke für eure Antworten.
Das klingt ja super! Also ist es wichtig das der Ersthund und Zweithund zusammen passen und nicht unbedingt das Geschlecht.
Ich habe übrigens auch schon dominante Hundedamen getroffen und da hatte unser Willy auch nichts zu lachen, deswegen kann ich mir auch nicht so wirklich vorstellen, dass man sagen kann: Hündin kommt zu Rüde und dann gibt es keine Probleme?
Ich finde eben wenn man dem Hund die Kastration ersparen kann, dann wäre das für mich die bessere Entscheidung.
Liebe Grüße an Alle
Hallo liebe Hundefreunde,
Unser Willy ist genau 2 Jahre und seit ca. 2 Monaten schauen wir aktiv nach einem Zweithund.
Wir haben ein großes Haus mit Garten und mein Mann und ich können keine Kinder bekommen, was wir leider auch erst nach drei Fehlgeburten erfahren haben.
Unser Hund ist kein Kindersatz, aber eben schon unsere große Leidenschaft, deswegen möchten wir keinen Fehler machen.
Unser Willy hat leider auch in letzter Zeit sehr sehr wenig Hundekontakt, da wir in unserer Nähe fast immer nur große Hunde treffen, die einfach zu grob mit Willy spielen würden.
Sein letzter Malteserkumpel ist leider weggezogen und so bleibt ihm nur ab und an Kontakt mit einer Dackelhündin.
Nun hat unsere Tierärztin uns geraten zu Willy eine Hündin zu nehmen, da Sie sagte dass 2 Rüden schwieg wären.
( unser Willy ist ein Yorkimix und wiegt 2 kg)
Ich würde eine Hündin toll finden, allerdings möchte ich Willy nicht einfach so kastrieren lassen.
Er hat keine gesundheitlichen Schwierigkeiten und deshalb sträubt sich bei mir immer alles, wenn ich nur an eine Kastration bzw. an eine OP denke.
Naja unsere TA meinte es sei nur ein kleiner Eingriff, aber ich habe ein ungutes Gefühl dabei.
Mein Mann und ich hatten deswegen an einen zweiten Rüden gedacht, weil Willy auch überhaupt keine Unverträglichkeiten gegenüber Rüden zeigt.
Er ist sehr freundlich allen Hunden gegenüber und bis jetzt gab es noch nie einen Hauch von Machogehabe, wenn er Rüden trifft.
Naja unsere Tierärztin meinte jedenfalls das wenn wir einen Welpen dazu nehmen, es bei einsetzendee Geschlechtsreife des zweiten Rüden oft zu starken Problemen zwischen den Hunden kommt und das Sie deswegen dringend zu einer Hündin rät.
Nun habe ich letzte Woche mit einer sehr netten Züchterin gesprochen die einen Yorkirüden hat, der ebenfalls keine Rüdenunverträglichkeit zeigt und absolut sanft vom Wesen her sein soll.
Er ist aber bereits 1 Jahr alt.
Nun meine Frage, spricht etwas gegen ein unverbindliches Kennenlernen der beiden Hunde oder wären die Chancen auf Erfolg dauerhaft zu gering?
Altersunterschied der Rüden wäre ja dann nur 1 Jahr.
Die Züchterin meint es kommt beim Zweithund auf den Charakter und nicht auf das Geschlecht an und das klingt für mich auch logisch.
Macht meine TA mir da unnötig Angst?
Oder ist als Zweithund wirklich eine Hündin besser?
Ganz liebe Grüße Lena und Willy