Beiträge von MrsFox

    Vielen Dank euch allen!
    Schmerzmittel hat sie bis Mittwoch bekommen und das Verhalten war davor schon verändert. Wir fahren heute nochmal zum Tierarzt und lassen sie anschauen.


    Es wurde Ultraschall gemacht, Fieber gemessen und Blut genommen.


    Das komische ist, weshalb ich fast nicht glaube, dass sie Schmerzen hat, wenn sie neben einem liegt, dann winselt sie auch nicht.


    Wir dachten schon Scheinschwanger, weil sie auch die Kirchenglocken im TV wie ein Wolf angeheult hat.

    eine Sterilisation Hätte an Mammatumoren oder Gebärmuttervereiterung auch nichts geändert. Da hättest Du sie schon kastrieren lassen müssen.


    Wenn sie das Verhalten schon früher gezeigt hat, Kann es sein, dass Du jetzt gerade aufgrund deiner eigenen Emotionen viel mehr in ihr Verhalten reininterpretierst als tatsächlich dran ist?


    Wenn Du befürchtet, dass sie noch Probleme nach der OP hat, dann geh zum TA und lass sie durchchecken.
    Alles andere bringt nichts.

    Halt sie ist schon kastriert :) dachte nur, dass man bei Hündinnen dann sterilisiert sagt ;) ändere ich gleich - danke.


    Ja, aber das verhalten ist schon extrem.


    Unser Problem ist, beim Tierarzt zeigt sie das Verhalten nicht. Wir kontrollieren jeden Tag Temperatur, Op-Narbe und sie frisst, trinkt etc. normal.


    Nur winseln und hecheln ist extrem und ich wollte fragen ob das eben danach vorkommen kann...

    Hallo liebe Hundefreunde,


    ich hätte ein paar Fragen zu diesem Thema... Ich weiß, dass Online-Diagnosen keinen Tierarzt ersetzen aber mich interessiert eure Meinung.
    Meine Hündin (Foxterrier/ Toni/ 10 Jahre) war nicht sterilisiert. Im nachhinein würde ich es schon von vornherein machen, da das in den letzten Jahren zu vielen Problemen geführt hat (u.a. Tumor an der Brustleiste). Ich weiß, dass meine kleine mit 10 Jahren schon ein Oldie ist, weswegen ich ihr unnötige schwere OPs nicht zumuten will. Sie spielt noch Ball, wie eine Junge und liebt es zu rennen und zu baden.
    Nach ihrer letzten Läufigkeit im August hat sich bei ihr eine Gebährmuttervereiterung gebildet. Wir haben versucht sie in den Griff zu bekommen bzw. uns letztendlich für eine OP (trotz des Alters) entschieden, weil es für uns und dem Tierarzt die richtige Wahl war. Lieber einen "gesunden" Hund operieren als ein geschwächtes Tier. Die OP hat sie auch körperlich ohne Probleme überstanden (ist am Freitag eine Woche her). Schon am Tag nach der OP hat sie gefressen, getrunken und wollte Ball spielen (Terrier eben ;) ) Auch die Narbe verheilt schön, sie hat kein Fieber und sie schleckt nicht an die Narbe.
    Doch seit 4 Tagen winselt sie immer mal wieder und hechelt (vor Aufregung?). Ich weiß, dass sich das komisch anhört, aber ich denke nicht, dass sie Schmerzen hat. Wenn sie auf die Couch darf, fehlt ihr nichts mehr. Ist sie im Auto zeigt sie auch keine Symptome. Genauso will sie im Garten spielen und ständig Aktion (was wir aber aus vorsicht auf die OP-Narbe unterbinden/ reduzieren bzw. in Gassi gehen umwandeln)
    Wir waren auch beim Tierarzt und der konnte auch nichts feststellen, wie Fieber, Entzündung etc. Er meinte, dass es auch psychisch sein kann und spätestens nach einer Woche sollte sie wieder normal sein. Problem hierbei: auch beim Tierarzt zeigte sie kein hecheln, winseln. Aber zu Hause dann wieder.
    Ich bin gerade echt ratlos und hoffe auf eure Erfahrungen und Ideen, woran es liegen kann.


    Noch hinzuzufügen ist, dass wir seit kurzem unsere Fußbodenheizung anhaben und diese Symptome hat sie auch in jungen Jahren um diese Jahreszeit gezeigt (crazy dog ;) ) aber nicht so ausgeprägt. Toni ist schon etwas wehleidig aber ich glaube nicht, dass sie Schmerzen hat.


    Hast du/ ihr ähnliche Erfahrungen oder einen Rat/ Tipp für mich?
    Ich mache mir schon Vorwürfe, dass ich sie operiert haben....