Beiträge von Eins2Drei4

    Und ich muss mich gleich mal ekeln: Deine Eltern leben gerne in einer verflohten Bude? Finde ich ja kurios

    Also meine Eltern sind da genauso wie ich, das Problem sind seine Eltern und da kann ich schlecht was sagen. :p
    Seine Eltern haben nur ein ganz komisches Verhältnis. Sie mögen sich nicht und keiner will etwas machen wovon der andere nur ansatzweise etwas hätte. Selbst bei sowas.
    Muss man nicht verstehen und mir ist das eigentlich auch egal was die da unten treiben. Ich will nur nicht, dass wegen der ihrem Kindergartengehabe hier oben für immer Flöhe sind.
    Danke trotzdem schon einmal für deine Tipps. Ich denke los werden können wir sie schon... nur wie verhindert man dass die von unten nach oben kommen würden? Bzw. ob sie überhaupt hoch kommen. Habe schon gegoolet aber man findet eben nichts von Wohnhäusern, weil sich die Leute normal darum kümmern. :ka:

    Hallo liebe Community, ich weiß dies ist ein Forum über Hunde aber ich bin absolut am Verzweifeln!
    Mein Freund und ich wohnen in einem Haus 1. Etage und seine Eltern darunter + Kellerwohnung. Sie haben Katzen (Freigänger) und ich habe ab und an eine hoch in die Wohnung gelassen wenn ich Heim gekommen bin. Unten ist ein Flur und dann eben die beiden Türen zu den verschiedenen Wohnungen.
    Jetzt ist uns vor ca. 3-4 Monaten aufgefallen, dass hier Flöhe sind. Die Katzen haben sofort Zeug drauf bekommen und wir natürlich angefangen jeden Tag zu staubsaugen, alles was geht bei mindestens 60 Grad zu waschen, etc.
    Hat nichts geholfen also habe ich ein Umgebungsspray gekauft. Hat nichts geholfen. Dann hatte mein Freund keine Lust mehr und ist mit dem Feuer durch, ich zwar erst am ausflippen dass er nicht mit Feuer in der Bude rum hantieren kann aber tatsächlich brennt nichts an, nicht einmal Textilien und man hat es an bestimmten Stellen richtig bruzeln gehört und dann auch ein paar tote Flöhe gefunden. Im Endeffekt waren aber nicht alle weg. Nachdem es also wegen dem Feuer eh schon nach Silvester roch und ich keine Lust mehr hatte, habe ich mir so eine Flohbombe geholt und wir haben sie im "schlimmsten" Raum benutzt und wieder alles andere gewaschen, gewaschen, gewaschen.
    Die Katzen dürfen übrigens gar nicht mehr hoch. Ich streichel sie nur ab und an und nehme sie auf den Arm.
    Jetzt lieg ich gestern im Bett und mir springen 2(!) Flöhe im Bett gegen den Handybildschirm. Ich bin seit Monaten zerbissen, meine Beine juckten teilweise schon so sehr dass sie sich insgesamt nur noch komisch taub anfühlten, meine Arme, Po, Hals, Schulter, Hüfte sogar unter der Brust habe ich Bisse. Mein Freund? Keinen einzigen Biss. Wie eben auch bei den Mücken.
    Hab mich die Nacht ins Wohnzimmer gelegt und konnte bis 5 Uhr nicht einschlafen. Mittlerweile will ich nur noch weinen und jeden Tag ALLES so pingelig putzen seit Monaten... bei der riesen Wohnung ist ermüdend. Ich arbeite nur noch und putze nach dem Heim kommen bis wir schlafen gehen. Mein Freund und ich fetzen uns seit einer Woche nur noch, weil es nur noch nervt dass die Viecher einfach nicht verschwinden! Jetzt haben wir 8 Flohbomben bestellt, für jeden Raum eine.
    Falls jemand noch andere Tipps hat: Bitte helft mir. BITTE! Es fühlt sich nur noch an als würde überall an einem etwas krabbeln und nach 4 Monaten fühlt es sich an wie ein Albtraum der nicht mehr enden will, obwohl man alles versucht!


    Zudem habe ich noch ein weiteres Problem, bei seinen Eltern unten ist es... schwierig. Kurz gesagt: keiner der Beiden wird sich in ihrer Wohnung um das Problem kümmern. Und das Mittel für die Katzen gibt es auch nur von uns.
    Also selbst wenn wir hier alle Flöhe weg bekommen, ich habe extreme Angst, dass dann von unten die Flöhe ihren Weg nach oben finden... ist das möglich oder eher sehr unwahrscheinlich? Wie gesagt wir gehen alle durch die gleiche Eingangstür, dann kommt ein gemeinsamer Flur und da sind eben zwei Türen zur oberen und unteren Wohnung. Ich träume mittlerweile schon davon, dass wir sie los werden und von unten dann der neue Befall nach oben kommt.
    Tut mir Leid für den riesen Text aber die Situation scheint so aussichtslos vor allem, weil sich unten sicher keiner darum kümmern wird und ich will nur noch weinen. :verzweifelt:


    Habt ihr Tipps? Zur Flohbekämpfung oder zur Vermeidung dass von unten welche hoch kommen? Reden braucht man mit den Eltern nicht, sie reden ja nicht einmal miteinander. BITTE! :(

    Hallo, schon einmal vielen Dank für eure Antworten. Ich bin wirklich sehr froh, dass es wohl nicht nur mir so geht/ging.
    Im Notfall würden meine Eltern mich bei einer Summe von 1000 Euro natürlich unterstützen auch wenn ich denke dass es da noch gar nicht nötig ist aber auch meine Eltern haben nicht eben 15.000 Euro rumliegen... Versicherungen habe ich mich auch schon informiert aber einige meinten dass wohl nicht viel umfasst ist und wenn wird es so teuer dass man es lieber gleich selber zahlt wenn was ist. Vor allem der Rasse entsprechende Krankheiten sollen nicht enthalten sein.


    Ich weiß nicht ob es wichtig ist aber zu mir kommt wenn dann ein größerer Hund, weißer schweizer Schäferhund, sogar der Züchter wäre schon raus gesucht und der nächste Wurf wird im Sommer 2018 erwartet.


    Ich freue mich wirklich auf weitere Meinungen und Erfahrungen die ihr gemacht habt! =)

    Hallo liebe Community,


    ich habe hier schon einige Beiträge gelesen in dieser Art, allerdings geht es den Meisten dann eher um zeitliche Probleme, etc. und ich hoffe es ist ok wenn ich meine Bedenken extra verfasse. :tropf:
    Als ich ein Kind war kam bereits ein Familienhund dazu und ich habe früh gelernt, dass er auch bei Regen raus will, man nach dem Feiern am nächsten Morgen trotzdem aufstehen muss, etc. Arbeit die ich trotzdem gerne übernommen habe auch wenn man manchmal nicht will.


    Nun bin ich 21, wohne nicht mehr Zuhause und ein Leben ohne Hund ist irgendwie... leer. Ich wohne mit meinem Freund zusammen, wir haben einen riesigen Garten und zwei Katzen die aber meiner Meinung nach durchaus an einen Hund zu gewöhnen sind. Die eine Jagd nicht einmal Vögel vor ihre Schnauze, weil ihr eh alles egal ist und die andere interessiert das auch nicht sonderlich wenn mal ein Hund hier ist.
    Was Zeit angeht, bin ich selbstständig und mein Freund hat auch angenehme Arbeitszeiten, die zwar nicht alleine für einen Hund reichen würden aber wenn was wäre (z.B. ich wäre wirklich krank) könnte er einspringen.
    Somit spricht eigentlich alles dafür, dass ein Hund ok geht.
    Jedoch plagen mich immer wieder extrem Gedanken wie: was ist wenn ich krank werde und ich mich von meinem Freund getrennt habe, wo kommt der Hund dann hin? 12 Jahre sind eine lange Zeit, es kann so viel passieren.
    Mit unserem Familienhund war das was anderes, da die Verantwortung nicht komplett bei mir lag. Ich habe Angst, dass mir was passiert und der Hund dann im Tierheim landet. Auch, dass er z.B. so viele Unfälle und Krankheiten hat, dass wir die gar nicht alle auf einmal bezahlen können und der Hund dann leidet, weil er eine nötige OP oder ähnliches nicht bekommt. 5.000 Euro könnten wir uns nicht einfach mal so aus dem Ärmel schütteln.
    Wir wollen zwar jeden Monat Geld für solche Fälle weglegen, vor allem wenn der Hund dann mal alt ist aber was wenn er gleich am Anfang schwer krank wird und wir die Summen nicht zahlen können?
    Diese "was wäre wenn" Szenarien machen mich sehr unsicher. Klar kann mir hier niemand sagen, dass ich in den 12 Jahren sicher keinen Unfall habe und der Hund nicht ins Tierheim muss aber bei dem Gedanken, dass der Hund dorthin muss wird mir so schlecht und ich spüre einen Kloß hinten im Hals, dass mich das tatsächlich abhält. :fear:


    Ich bin total zwiespaltig. Die Arbeit die ein Hund macht ist nichts gegen das was man bekommt. Mir jedoch geht es darum, dass ich Angst habe irgendwas beim Tierarzt nicht zahlen zu können und der Hund dann leidet. Ich habe hier schon von Leuten gelesen die meinten ihr Hund nimmt jeden Unfall mit und Kosten von 15.000 Euro sind schon zusammen gekommen.
    Da ich mit 21 dem Leben gegenüber alles andere als eine "es wird nie so heiß gegessen wie gekocht" Einstellung habe und keine Kinder habe, sprich es das erste Lebewesen wäre das wirklich komplett von mir abhängig ist, schiebe ich totale Panik.


    Bin ich überhaupt bereit für einen Welpen, wenn ich schon Panik bekomme obwohl er noch nicht einmal da ist? :verzweifelt:
    Ich freue mich über alle Sichtweisen, Vorschläge und Meinungen!


    Liebe Grüße