Beiträge von Cetti

In der Zeit, in der ich meinen Hund sehen durfte sind wir sind wir jeweils zu 50:50 für alle Kosten aufgekommen. Jetzt zahlt nurnoch sie. Ich habe mir schon gedacht das ich das rechtlich geltend machen kann. Aber es geht mir ja nicht um das Geld. Es geht mir ja in erster Linie um den Hund mit dem ich meine Zeit verbringen möchte. Wir haben Amy als Welpe geholt und und sie gemeinsam groß gezogen und auch gemeinsam Zeit, Liebe und Geld investiert.

Natürlich ist die Geschichte etwas komplexer. Anfang diesen Jahres hat sie einen neuen Freund kennengelernt mit dem sie dann auch in eine Beziehung gekommen ist. Er hat mir dann angeboten mir das Geld für den Hund zu geben, das habe ich natürlich dankend abgelehnt.
Kurze Zeit später hat er meiner ex Freundin jeglichen Kontakt zu mir verboten, weil er in vorherigen Beziehungen schlechte Erfahrungen mit so etwas gemacht hat. Und damit ging auch einher das ich meine Amy nichtmehr sehen durfte. Jede Nachfrage die ich gestellt habe um einen Grund zu erfahren warum ich Amy nichtmehr sehen darf verlief im Sande. Das heisst ich habe bis heut keine Antwort darauf warum ich Amy nichtmehr sehen darf.

Das ich den Hund gezahlt habe würde sie zugeben.

Danke erstmal für die Antworten,

Aber gibt es nicht so etwas wie ein gemeinsames Nutzungsrechte wenn man sich den Hund gemeinsam angeschafft hat? Ich bin der Meinung mal gelesen zu haben das Hunde im deutschen Recht wie Gegenstände behandelt werden.

Guten Tag, ich habe folgendes Anliegen, welches mich ziemlich belastet. Ich habe mit meiner ex Freundin zusammen vor ca. 3 Jahre unsere Hündin Amy aus dem Tierheim geholt. Ich habe den Hund bezahlt und im gleichen Zug hat sie den Vertrag unterschrieben. Zu dem Zeitpunkt hat es für und keine Rolle gespielt, wer den unterschreibt. Er hat halt vor ihrer Nase gelegen und als ich das Geld überreichte hat sie ebend unterschrieben. Nun haben wir uns vor ca. 1,5 Jahren getrennt und ich habe Amy immer an bestimmten Tagen in der Wiche bekommen oder wenn sie halt mal unterwegs war und sie nicht mitnehmen konnte. Wie ein kleines Kind halt. Das hat auch alles einwandfrei funktioniert. Bis sie vor ca. 5 Monaten ohne mir etwas zu sagen beschlossen hat mir den Hund nichtmehr zu geben. Habe ewig versucht mit ihr drüber zu reden aber sie ignoriert mich komplett und lässt mich einfach im Regen stehen was unseren geliebten Vierbeiner angeht. Langsam bin ich es leid ihr hinterher zu rennen, weil ich bei ihr eh nur auf Ignoranz stoße. Ich bin wirklich verzweifelt. Nun habe ich überlegt zum Anwalt zu gehen, hat jemand eine Ahnung ob ich damit was erreichen werde? Ich möchte ihr den Hund nicht wegnehmen. Ich möchte meine Amy aber wie wir es vorher gehandhabt haben an bestimmten Tagen sehen.

Vielen Dank im voraus für die Hilfe.