Beiträge von Oleniv

    Man sollte halt immer im Blick haben, dass die Hunde nicht bedrängt werden und gegen ihren Willen (und Deinen, der zählt ja auch) begrapscht werden. Gerade bei kleinen Hunden ist der Niedlichkeitsfaktor um ein vielfaches höher. Das kann sich später mal in Aggressionen wandeln, wenn er lernt, dass er sich anders nicht zu helfen weis und Ihr ihn nicht schützt.

    Bei einem größeren Hund hat sich das nach einigen Monaten meist erledigt, da gehen die Leute nicht mehr so ohne weiteres dran, aber bei den Kleinen muss man einfach aufpassen.

    Ich habe das auch und fege damit immer mal zwischendurch den Dreck weg.

    Das heißt übrigens "faule Grete". (kann man bei Google eingeben und bekommt dann diese Garnituren mit Stiel angezeigt).

    Die wahre Hausfrau krabbelt wahrscheinlich auf dem Boden herum... :pfeif:

    Da gibt es eigentlich nur 2 Optionen. Abgeben oder sich mit dem Hund arrangieren.

    Im Laufe der Zeit kann sein Verhalten natürlich noch etwas sicherer werden, aber ein selbstbewusster, stressresistenter Hund wird er wohl nicht mehr werden. Er ist ja schon 1 Jahr bei Euch und innerhalb eines Jahres, sagt man, kommen die Tierschutzhunde im Großen und Ganzen an und zeigen dann ihr wahres Wesen.

    3 Kinder und deren Besuch sind natürlich auch viel. Wir haben 2 Kinder und viel Besuch, dass ist für einen ängstlichen Hund schon eine Herausforderung.

    Einen geschützten Liegeplatz auf dem er in Ruhe gelassen wird, hat er?

    Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass feste Tagesstrukturen helfen, übers Futter kann man ein bisschen was machen (kein Mais z.B.) und viel Bindungsarbeit.

    Folgendes Buch kann ich noch empfehlen: "Leben will gelernt sein" von Wibke Hagemann. Da finden sich gute Tipps wie man ängstlichen/deprivierten Hunden Sicherheit geben kann und ihnen das Leben etwas einfacher machen kann.

    Mmmh, erst einmal glaube ich, dass Du im Moment in einer sehr stressigen Lebensphase bist und deshalb die Nerven einfach ein bisschen blank liegen.

    Dann wundere ich mich ehrlich gesagt ein bisschen. Eure Beziehung hört sich für mich eigentlich sehr toll an. Sie vertraut Dir und Ihr kommt gut miteinander zurecht. Willst Du Dir das jetzt wirklich von so ein paar bescheuerten Hundehaltern kaputt reden lassen? Fände ich sehr schade :no:

    Auch wenn es einfach gesagt ist, andere Leute geht es einen Scheiß an, warum Deinen Hündin ist wie sie ist. Das ist eine Sache zwischen Euch beiden. Hunde müssen nicht mit anderen spielen, nur weil dass die allgemeine Meinung ist und anscheinend irgendwo gesetzlich verankert ist. Wenn sie nicht will und Du nicht willst, ist das so. Punkt. Dafür musst Du Dich auch nicht rechtfertigen und deshalb traurig sein, schon drei mal nicht.

    Wegen der Geräuschempfindlichkeit, was ist denn so schlimm daran beim füttern bei ihr zu bleiben? Mache ich auch bei meinen Damen (aus anderen Gründen). Das sind 5 Minuten am Tag, das sehe ich jetzt nicht als Problem, um ehrlich zu sein.

    Atme mal durch und erfreu Dich an dem was sie toll macht:


    Sie folgt im Freilauf, sucht Blickkontakt, kann nun alleine bleiben, fährt mit auf die Uni, weil sie so brav ist.

    Das ist doch viel und mehr als andere Hunde leisten können.

    Ich hoffe für Dich, dass Du nach Deiner Prüfungsphase wieder bessere Nerven hast und das alles nicht ganz so kritisch siehst, dazu besteht doch kein Grund.

    Kann ich dann irgendwo sehen, wie viele Punkte ich auf der Karte habe? Und, wie die Punkte in Euro umzurechnen sind (wenn ich damit bezahlen kann)? Und, kann ich überall dort, wo die Karte akzeptiert wird auch mit Punkten zahlen (also dm, Rewe, usw)?

    Ich bekomme regelmäßig Mails mit einem Überblich über meine Punkte.

    Du kannst die Dir auch in den Märkten an diesen Terminals anzeigen lassen. Da siehst Du auch welchen Gegenwert die Punkte in Euro haben und kannst Dir Wertschecks ausdrucken, mit denen zu zahlen kannst. Da wo Du Punkte sammeln kannst, kannst Du auch mit denen bezahlen.