Was lange währt, wird endlich gut. Glückwunsch zum neuen Auto. ![]()
Aber sag mal, wo kommen die Hunde rein? Passen die in den Kofferraum? Oder auf die Rückbank?
Was lange währt, wird endlich gut. Glückwunsch zum neuen Auto. ![]()
Aber sag mal, wo kommen die Hunde rein? Passen die in den Kofferraum? Oder auf die Rückbank?
"Du bist zwar schon alt, aber ich liebe Dich trotzdem!".
Mein lieber Mann hätte auf meinen entsetzten Blick hin im übrigen gesagt: "Wieso, aber ist doch so! Aber ich habe doch gesagt, dass ich dich liebe." Das ist dann der Zustand nach 19 gemeinsamen Jahren.
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Da meinte er zu mir, er habe das zu seinem Audi gesagt!
Ja ja, da hat er aber gerade nochmal die Kurve bekommen. ![]()
Als Ebby so nach der Jacke des Mädchens geschnappt hat, beim Spielen im Schnee... sah das für euch nach maßregeln aus? Ich hatte eher die Assoziation "überdrehter Welpe", aber ich hab auch erst einen Welpen aufgezogen und nicht so viel Erfahrung. Abhilfe sollte da natürlich trotzdem geschafft werden, aber ich find, es ist ein Unterschied, ob ein Welpe schon maßregelt oder nur "spinnt".
Maßregeln glaube ich auch nicht, dafür ist die Ebby ja eigentlich noch viel zu klein, zumal sie schon eine schöne Bindung zu der Kleinen hat. Ich fand das sehr süß, wie sie bei dem Mädchen Schutz gesucht hat, als der kleine Bruder an ihr rumgepatscht hat. Das fand ich auch sehr grenzwertig, der war ja mit seinem Gesicht genau auf Hundeschnauzenhöhe, das hätte auch böse enden können. ![]()
Auf jeden Fall, dieses Anspringen hat Oliv auch gemacht, teilweise direkt morgens, also überdreht war sie da sicher nicht. Da gabs einmal eine richtige Ansage und dann war das Thema gegessen. Da müssten wirklich die Eltern eingreifen, Entlebucher sind jetzt nicht die ruhigsten Welpen, die haben schon ordentlich Energie und Power.
Die Ivy Leute waren sehr süß und deren Einstellung zum Hund finde ich auch toll. Die machen das richtig gut ![]()
Getrud hätte ich aber wirklich auch gern wieder gesehen, ich hoffe ja, dass die nochmal auftaucht.
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Ich finde das Foto so Klasse, schau es mir immer wieder an. Und ich suche die ganze Zeit die kleine Fee, die sich doch da irgendwo versteckt haben muss. ![]()
Das hört sich an wie in einem sehr fiesen Psychothriller ![]()
Fehlte nur noch, dass Du irgendwann heimgekommen wärst und die hätten in Eurem Bett gelegen oder so was. Grauenhaft...Kann man fast nicht glauben, dass es tatsächlich solche Leute gibt. ![]()
@Oliv2016
Ja, das würde ich auch mit übernehmen.
Wie bist du dazu gekommen?
Ich war auf der Suche nach einer ehrenamtlichen Beschäftigung und habe verschiedene Sachen ausprobiert, aber so 100% gefallen hat mir nichts davon.
Dann kam mir der Zufall zu Hilfe, ich habe beim Gassi gehen eine Frau getroffen, die Hunde haben gespielt und wir kamen so ins plaudern.
Da erzählte sie mir, dass sie ihren Hund aus einem ganz tollen Tierheim hat.
Also habe ich dann abends mal gegoogelt und habe mir die Seite des Tierheims angeschaut. Die Betreiberin schreibt da ein Tagebuch und erzählt von den Dingen die so passieren, welche Hunde vermittelt werden usw. 1 Woche später hatte ich 5 Jahre Tagebuch gelesen und wusste, das ist es, da möchte ich mitarbeiten. ![]()
Also Termin vereinbart, Probe gearbeitet und jetzt bin ich seit über einem Jahr da und einen Hund haben wir auch schon von dort übernommen.
Gibt es hier Gassigänger in Tierheimen? Ich überlege, ob ich mittelfristig sowas noch mache. Ein zweiter Hund kommt zuhause nicht infrage. Aber wenn das TH jemanden bräuchte, könnte ich mir vorstellen, dort ein Mal die Woche aushelfen zu gehen. Gibts Gründe, die gegen sowas sprechen (gibts dazu evtl sogar einen Faden, wo das besser hinpasst?)?
Hier, ich. ![]()
Ich helfe 2-3 mal die Woche in einem privaten Tierheim, genauer gesagt Hundeheim, bei uns gibts nämlich nur Hunde.
Es ist allerdings mehr als reines Gassi gehen, wir putzen auch, füttern, streicheln und bürsten und trainieren mit den Hunden.
Mir macht es riesen Spaß, ist ein tolles Team aus Ehrenamtlichen und die Betreiber sind super nett. Wir organisieren auch regelmäßig Veranstaltungen um Geld einzunehmen, da sich das Heim komplett über Spenden und selbst generierte Einnahmen finanziert.
„Der Schrecken, der weitere 28 Jahre kein Ende nehmen sollte - wenn er überhaupt je ein Ende nahm - begann, soviel ich weiß und sagen kann, mit einem Boot aus Zeitungspapier, das einen vom Regen überfluteten Rinnstein entlangtrieb.
Das Boot schwankte, hatte Schlagseite, richtete sich wieder auf, brachte heldenhaft manch bedrohlichen Strudel hinter sich und schwamm immer weiter die Witcham Street hinab, auf die vom Wind gerüttelte Verkehrsampel an der Kreuzung Witcham- und Jackson Street zu. Die Verkehrsampel war an jenem grauen Nachmittag im Jahre 1957 außer Betrieb, und alle Häuser waren dunkel; das Hochwasser hatte am Vortage einen Stromausfall verursacht, der noch nicht behoben war.
Ein kleiner Junge in gelbem Regenmantel und roten Überschuhen rannte fröhlich neben dem Papierboot her.“Stephen King, Es, 8. Auflage München 1986.
Immer wieder großartig.
So ein geniales Buch. Hatte es mit 16 gelesen und dann vor 2 Jahren im Urlaub in einer überarbeiteten Fassung (ich glaube um die 1.200 Seiten). Hat mich noch genauso mitgerissen wie früher. Und ich lese es bestimmt noch ein paar Mal.