Hallo Zusammen 
ich frage im Namen meiner Freundin und hoffe auf Empfehlungen.
Es geht um ihren Hund, 9 Jahre alt, Mix aus Griechenland, der mit einem knappen Jahr nach Deutschland kam. Er war in Griechenland Straßenhund und kannte daher nicht viel, klassischer Angsthund.
Mit viel Geduld und Training ist aus ihm ein wirklich toller Kerl geworden, der viele seiner Ängste überwinden konnte (wenn auch nicht alle).
Seit ca. Anfang diesen Jahres treten seine Ängste wieder vermehrt auf. Er kann schlecht allein bleiben, obwohl das vorher nie ein Thema war, betritt manche Bereiche des Hauses nur noch sehr ungern bzw. vermeidet diese usw. Er zittert und sabbert viel, er hat quasi so etwas wie "Angstanfälle". An anderen Tagen ist alles wieder normal.
Jetzt waren sie im Urlaub mit dem Wohnmobil (kennt er auch von Anfang an) und da war es wohl wieder relativ schlimm. Er wollte teilweise das WoMo nicht verlassen, hatte Angst vor Insekten, hat nichts gefressen, weil die Schüssel irgendwie komisch war usw.
Großes Blutbild wurde Anfang des Jahres gemacht, das war in Ordnung.
Jetzt meine Frage: Kann gesundheitlich noch etwas spezielles abgeklärt werden (Schilddrüse?)
Was kann man an (pflanzlichen?) Mitteln dauerhaft geben (wenn nichts gesundheitliches vorliegt), was ihn etwas entspannt/entstresst? Was kann man kurzzeitig vielleicht an stärkeren Mitteln in den Urlaubssituationen geben? Durch die WoMo Urlaube sind sie halt auch an wechselnden Orten, was ihn auch wieder stresst...
Kann man da überhaupt was machen?
Schon mal vielen liebe Dank im voraus.