Ich weiß das ist schwer, vor allem bei 7 Menschen auf einmal, aber ich würde den Kompromiss eingehen und klar sagen, dass der Hund mit ins Wohnzimmer kommt ABER er in Ruhe gelassen wird und auf seinem Platz/in seinem Rückzugsort ist. Die Tür zu deinem Zimmer kannst du ja offen lassen, falls er sich zurück ziehen will .
Ich kann nur von meiner Familie sprechen, und da gab es von mir freundliche aber bestimmte Ansagen. "Ihr wollt nicht, dass die Hunde euch anspringen, essen klauen, rumrennnen, dann hört bitte auf sie die ganze Zeit anzusprechen oder anzufassen".
Das hat so funktioniert.
Dann kannst du auch versuchen kontrolliertes Toben und Anfassen zu zu lassen, wenn du das möchtest. Also zb vorschlagen, dass man gern zusammen raus gehen kann auf die Wiese und dann mit dem Hund auch mal zergeln darf oder rennen.
Und später, wenn die Regeln im Wohnzimmer klar sind und Ole entspannter ist, kann das ja auch wieder gelockert werden :).
Ansonsten verbindest du natürlich eine Erwartungshaltung zu den MB seiten des Hundes . Also immer wenn wir uns Wohnzimmer gehen oder die MBs kommen, dann wird gefetzt. Dann kommt Ole auch nicht zur Ruhe. Ich hatte das so ähnlich mit meinen Hunden bei meiner Familie zu Hause.