klar wird Cortisol auch im Blut nachgewiesen.
Beiträge von Jimina
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wenn dich das so unsicher macht, dann frag doch in der Tierklinik nach, lass dir einen Termin geben und versuche nicht so viel zu googlen

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Blink der kleine Working Cocker ist so unglaublich schnell und ausgesprochen niedlich

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Sicher, das es ein Trachealkollaps ist?
Der Hund hat laut TE einen eindeutigen Röntgenbefund.
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dann ist es natürlich eine verfahrene Situation und die Frage ist inwiefern eventuell an der Schraube "Herz" noch was gestellt werden kann.
Wenn du nicht sicher bist, würde ich auf jeden Fall noch eine Meinung einholen.
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eine OP ist ausgeschlossen? Sie hat zusätzlich ein Herzproblemen schätze ich, oder?
Ist es gesichert woher der Husten kommt?
Liebe Grüße
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Das rote Pony ist verstorben, Jimina ?

Oh nein. Das tut mir sehr leid.
Das ist ja komplett an mir vorübergegangen.
Verfluchte Krankheit.
Ja leider Ende Januar einfach eingeschlafen und über die Regenbogenbrücke galoppiert

Aber sie war so tapfer!
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Unsere verstorbene Ridgebackhündin war in jungen Jahren auch jagdlich motiviert, allerdings nur auf Sicht, also deutlich leichter zu führen als mein Schäferhundmischling, der auch auf Spur und vor allem Witterung geht.
Die letzten 2 Jahre (also zwischen dem 8. Und 10. Jahr) hatte sie hingegen kein Interesse mehr, auch nicht wenn das Wild direkt vor ihrer Nase war.
Vorher ließ sie sich auch abrufen, wenn man laut und deutlich wurde und sie gerade erst am Starten war.
Territorial war sie nie. Gebellt hat sie in ihren 10 Lebensjahren vielleicht 5 mal.
Das kann man wirklich an einer Hand abzählen.
Fremde Menschen waren kein Problem, aber anfassen mochte sie nicht, dann ist sie einfach gegangen. Sie hatte eine starke Bindung zur Familie, alle anderen gingen ihr am Po vorbei.
Sie war lange sehr wild, richtig erwachsen ist sie erst so mit 5 geworden, wild rumrennen war ihr Ding . Nicht so super leinenführig sein auch

Auch hatte sie im Freilauf einen großen Radius aber ist nie irgendwie weggelaufen oder so.
Fremde Hunde fand sie immer toll, da musste man echt auf der Hut sein, das sie nicht quer übers Feld hinrennt. Sie war absolut verträglich, null futterneidisch und hat auch alle möglichen fremden Hunde in ihrer Wohnung akzeptiert (Pflegehunde, Urlaubshunde....), dabei war sie sehr liebevoll, abends wurden immer alle von ihr "gewaschen" also einmal abgeleckt .
Leider hatte sie viele körperliche Baustellen wie hgr. Spondylose.
Aber war echt so unglaublich tapfer, sie hat nie gejammert und hat sich nichts anmerken lassen, bis es eben nicht mehr ging zum Schluss.
Regen hat sie auch gehasst und sie war Langschläferin (RR typisch) und ---unter der Decke - Liegerin :)
Also sie war in einigen Eigenschaften typisch RR, in anderen hatten wir Glück.
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Also wir haben hier im Training ungefähr alle genannten "Verpaarungen".
Wir haben das BC Problem, also einen BC, der sich so sehr an der Ausbilderin orientiert, dass er sehr viel vorwegnimmt oder ausschließt, weil die Ausbilderin sich ein wenig zurückfallen lässt oder alleine nur ihre Schulter in die Richtung des Trails dreht (unbewusst).
Das ist für alle Beteiligten sehr anstregend, da immer neue Strategien ausgerabeitet werden müssen den Hund zu fordern ohne ihn zu beeinflussen.
Wenn der BC Schulterbewegungen braucht, dann ist er schon eher ein "plumpes" Exemplar. Meinen reicht es, wenn man eine Richtung denkt. Daher ist das A und O, dass keiner den Weg kennt, der mit unterwegs ist, sonst wird das mit denen nix ...
Sicher, aber das ist ja nun am Anfang schwierig und da läuft man ja eher kein double blind, damit die Trainerin der Hundeführerin auch noch was beibringen kann.
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Also wir haben hier im Training ungefähr alle genannten "Verpaarungen".
Wir haben das BC Problem, also einen BC, der sich so sehr an der Ausbilderin orientiert, dass er sehr viel vorwegnimmt oder ausschließt, weil die Ausbilderin sich ein wenig zurückfallen lässt oder alleine nur ihre Schulter in die Richtung des Trails dreht (unbewusst).
Das ist für alle Beteiligten sehr anstregend, da immer neue Strategien ausgerabeitet werden müssen den Hund zu fordern ohne ihn zu beeinflussen.
Wir haben einen Lagotto, die ist super niedlich und eifrig aber definitiv nicht sehr nachhaltig und durchsetzungsfähig

Ich selber führe einen Mischling, der relativ weich ist, aber eben auch leider zu "clever" , und den das Suchen an sich nicht kickt (wie eben viele Jagdhunde). Er geht viel über Witterung und kürzt ab und manchmal, wenn es ihm zu langweilig wird und er genau weiß wo es langgeht, beschäftigt er sich mit etwas anderem.

Dem muss man immer wieder Knobelaufgaben geben, damit er richtig arbeitet.
Und wir sind einige Prüfungen gelaufen und ich würde mich mal als eher gute Hundeführerin in dem Kontext beschreiben
ich kann ihn gut lesen und wir arbeiten gut zusammen.Und dann haben wir die Neulinge mit Jagd oder Schweißhunden, die teilweise richtig niedliche "Körperkläuse" sind, die den Hund dauernd unbewusst ausbremsen, zu spät stoppen, zu wenig oder zu viel Leine geben usw. und dennoch ziehen sie in küzester Zeit an uns vorbei.
Einfach weil die Hunde das Suchen an sich als stärkste Bestätigung empfinden und alles ausblenden. Meistens auch den Hundeführer oder die Hundeführerin.
Traurig für uns aber wahr

Nun, dennoch möchte ich in nächster Zeit nicht einen solchen Hund führern, einfach weil es mir in meinem Alltag zu stressig ist.
Ich habe schon 2 Hunde mit jagdlichen Baustellen, und besagter Mischling wurde durchs Trailen noch auf Nasenleistung abseits des Trainings im Wald usw getriggert.
Also das MT hat ihn auch einfach, bilde ich mir ein, mehr zum Jäger gemacht, da er dadurch mehr Kompetenz entwickelt hat (bleibt ja nicht aus).
Da würde ich mir ungern als nächstes noch einen Vollblutjäger ins Haus holen

Aber das ist meine persönliche Meinung und ich muss akut und aktuell keine Einsätze laufen.
Wenn ich mir für Einsätze einen Hund holen würde, dann wohl am ehsten einen ESS oder einen Bretonen. Aber das sind nur kleine Überlegungen.
Der einizige Hüti den ich kenne, der Einsätze läuft ist übrigens ein Kelpie. Und der hat deutlich mehr "Biss" als die BC die ich kenne.