Beiträge von Freddypudel

    Zitat

    Das schliesst sich oft bei Mischlingen aus... da ist ja von allem was drin und sind daher oft wesentlich wiederstandsfaehiger.

    oder sie bekommen von beiden beteiligten Rassen die typischen robleme mit - das gibts leider auch mittlerweile :/

    Ich denke, das grundsätzlich alles was zu extrem groß oder zu extrem klein gezüchtet ist von der Ursprungsgröße weg auf Dauer Probleme bekommt - nicht immer zwangsläufig, aber zumindest anfälliger ist dafür.

    LG einmal rund um den Erdball

    Ines :D

    Alles nicht so einfach...

    Ich kann einem Hund zwar beibringen, keine Katzen zu attackieren (deshalb muss er sie ja noch lange nicht mögen), aber wie bringt man einer Katze bei Hunde generell in Ruhe zu lassen? Das ist schon eher schwierig - gerade bei Freigängern.
    In der Regel lernen Hunde durchaus daß Katzen sich wehren können, und ein Kratzer auf der Nase ist nicht weiter schlimm, wenn es dabei bleibt.
    Allerdings würde ich meinem Hund konsequent verbieten, Katzen zu jagen!
    Als ich Freddy kennenlernte, hatte er auch solche Anwandlungen - das haben ihm unsere Stallkatzen sehr schnell abgewöhnt, und es hat gar nicht lange gedauert da konnte man sogar zu dritt aus einem Napf fressen!
    Auch mein "Ab-und-zu" Entlebucher musste letzen Donnerstag Bekanntschaft mit unseren Hofkatzen machen.
    Die sind Hunde gewöhnt und absolut friedliebend - solange sie nicht gejagt werden ;)
    DAs hat Lennox nach der 2. Katze begriffen :D
    Nachbars Katze macht schon seit Jahren einen großen Bogen um unseren Garten, aber nicht wegen Freddy oder irgendeiner Wasserpistole, sondern wegen einem "Killerkaninchen" das die Katzen regelmäßig mit Begeisterung aus seinem Garten vertrieb - sogar Vögel bis Amselgröße.
    Das Kaninchen lebt schon lange nicht mehr, aber Nachbars Katze schleicht immer noch gaaaanz vorsichtig am Rand entlang.

    AMY: Wenn du unterwegs regelmößig von Katzen atackiert wirst, würde ich durchaus mal eine Wasser-Pump-gun mitnehmen - in dem Fall könnte es Wunder wirken.

    @gruener-Punkt:
    Bring deiner Emily bei, katzen zu ignorieren und nicht zu jagen, dann ist das Problem doch eigentlich gelöst.
    Wenn du einen Zugang versperrst, wird sie sich wahrscheinlich einen anderen suchen.
    Und 99% dieser ganzen Fernhaltemittel für oder gegen Hund und Katz funktionieren doch nicht...

    LG

    Ines

    :schockiert:
    Und wo war er dann??

    Zitat

    Mein erster Hund ging mir als Welpe so auf den Zeiger, dass ich ihn vorm Geschäft angebunden


    bisschen seltsame Ausdrucksweise.... aber jeder so wie er mag
    :???:

    Wir wohnen ja - zum Glück - eher ländlich und Freddy ist hier in der Gegend soweiso bekannt wie ein bunter Hund ;)
    Wenn ich ihn dabeihabe und noch was einkaufen gehe, wartet er unangebunden vor dem Laden bis ich zurückkomme.
    Locken lässt er sich da interessanterweise von Fremden dann nicht. Was er machen würde wenn ihn jemand wirklich am Halsband packt weiss ich nicht... den Fall hatten wir glücklicherweise noch nicht.
    Mitten in der Stadt würde ich das allerdings nicht machen - das wäre mir denn doch zuviel.

    LG

    Ines

    Stell doch mal Bilder von deinem Entlebucher ein - ich kenne ja bisher eigentlich nur einen Vertreter dieser Rasse!

    Das ist Lennox:

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    grinsend von einer Backe zur anderen :D

    Gemeinsames Zeitunglesen mit Freddy:

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    Wälzen ist toll - je mehrs stinkt um so besser

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    in dem Fall wars glücklicherweise nur Gras.

    Der Kleine war wesentlich unkomplizierter als ich dachte - und der Schmollpudel hat sich auch wieder eingekriegt und fand ihn sogar zum Schluss ganz nett.

    Ich denke mal, ich werde ihn öfters mitnehmen - vor allem, da er gleich um die Ecke wohnt!

    LG

    Ines

    Ich würde nicht so pauschal sagen "Kinder können nicht alleine mit einem Hund gehen"

    Ich bin schon immer gern mit Hunden spazieren gegangen - was soll man auch als Kind anderes machen wenn man sich einen eigenen Hund wünscht :D und keinen bekommt.
    "Mein" erster richtiger Ausführhund war Senta, die Hündin eines Bekannten.
    In den Papieren stand damals "Irischer Collie" - war wohl so etwas wie ein Border Collie verschnitt, hatte aber eher die Statur eines kräftigen Aussies.
    Damals war ich gerade mal 9 Jahre alt und in meiner Freizeit ständig mit dem Hund auf Tour.
    Aber auch früher schon schnappte ich mir jeden Hund den ich erwischen konnte. Die Dalmatiner Hündin von unserem damaligen Stallbesitzer, den sturen Langhaardackel vom Reiterhof :lachtot: und sämtliche Nachbarshunde - nichts was vier Beine und einen Wedelschwanz hatte war vor mir sicher.
    Damals hatte irgendwie keiner Bedenken - ist auch nie irgendwas passiert. Allerdings ist unsere ganze Familie tierlieb und tiererfahren - den Rest haben mir die Hunde dann selber beigebracht.
    Senta war ja fast wie mein eigener Hund - ich konnte sie holen wann immer ich wollte. Wer da allerdings auf wen augepaßt hat ist eine andere Frage :p
    Allerdings gibt es wirklich Kinder, denen ich kein Tier in die Hand geben würde, ob Hund oder Kanarienvogel :/
    Und wenn ich sehen würde, daß ein Kind den Hund an der Leine rumschleudert würde ich dem und den Eltern wohl auch ein paar Takte dazu erzählen - obs was hilft ist allerdings leider eine andere Sache...

    LG

    Ines

    Hallo Janina,

    deine Entlebucherin freut sich halt daß es rausgeht.

    Was machst du denn mit ihr so über den Tag verteilt? Freddy war am Anfang genauso als ich ihn kennenlernte. Er hatte solche "Hummeln im Hintern" daß er noch nicht einmal still sitzen konnte, um ihm das Halsband anzulegen :irre:
    Er war damals allerdings auch von Grund auf nicht ausgelastet - mit der Zeit und der vermehrten Bewegung und Beschäftigung wurde es erheblich besser.

    Das "durchdrehen" vor dem Rausgehen kannst du versuchen abzustellen indem zu mal die Leine, mal den Schlüsselbund nimmst - aber dich wieder aufs Sofa setzt und ihr Verhalten komplett ignorierst bis sie sich wieder beruhight hat.. Mach ihr das Halsband dran, zieh dich wieder aus und setz dich in die Küche - usw....
    Irgendwann wird sie - hoffentlich - merken, daß ihre Temperamentsausbrüche die Zeit nur verlängern bis es rausgeht ;)

    Ich habe die letzen beiden Tage einen 19 MOnate alten Entebucher zur Pflege gehabt - der ist auch recht lebhaft und noch ungestüm. Aber ein netter Hund auf jeden Fall. Wahrscheinlich werde ich ihn jetzt öfters mitnehmen.

    LG

    Ines

    Hab mich wirklich verguggt - meinte das Treffen am 18.5. :p

    @ Frodo: Navi hab ich keiens - noch nicht - aber das find ich schon - kenne mich in Berghausen so ein bisschen aus.

    Ich denke ich werde mir meinen neuen Pflegehund (darauf wirds wohl rauslaufen ... - siehe Thema " Ich habe einen Tagesgast" weiter unten) schnappen und hinfahren - der freut sich sicherlich über sooo viel Hundegesellschaft.
    Und für Freddy wird sich sicherlich auch ein Plätzchen finden wo er sich in der Sonne räkeln kann :D

    LG

    Ines