Beiträge von Wurschtl

    Ich tippe auf einen Teufelskreis. Hund hat Angst vor'm Rutschen. Zögert. Überwindet sich irgendwann und will es schnell hinter sich bringen. Rutscht wieder.
    Bumms. Negative Erfahrung bestätigt. Und das jedes Mal wieder.
    Ich würde ihm entweder Stoppersocken anziehen oder ihm rutschfeste Gänge einrichten.
    Beim Ausrutschen können sie sich ordentlich wehtun.

    Das wäre natürlich die netteste Variante. Ich hab ihn vorhin nochmal beobachtet. Ich rief ihn zum rausgehen und dann stand er da wieder so gehemmt. Mit Deiner Anmerkung im Hinterkopf sahs wirklich danach aus, dass er sich nicht traut zu laufen. Hab ihm dann Leckerchen als Anreiz geworfen, dann gings sogar ohne Flitzen. Werde es aber auf jeden Fall beim Tierarzt ansprechen und Läufer besorgen.

    Danke Euch. Er zeigt das Verhalten nur daheim. Da ist nur "glatter" Boden. Abwesend wirkt er dabei aber nicht. Also er ist ansprechbar. Er zuckt auch nicht. Das es wegrutscht scheint mir die Ursache aber eher im Lospreschen zu haben, als eine Ausfallerscheinung zu sein. Ich werde es auf jeden Fall vor der Impfung ansprechen.

    Das kann daran liegen, daß er sich beim Rutschen auf glatten Böden weh getan hat oder er Angst vor dem Rutschen an sich hat.


    Baut ihm doch ein paar Laufwege aus Läufern und schaut, ob sich sein Verhalten ändert.

    Danke für die Idee. Aber die meiste Zeit läuft er hier völlig normal. Er ist vorher noch nie ausgerutscht. Er rutscht ja jetzt nur weg, weil er so plötzlich losflitzt, nach diesen "Aussetzern".

    Hallo,


    unser Hund (14 Monate alt) zeigt seit Kurzem ein merkwürdiges Verhalten. Wir waren letzten Monat mit ihm im Urlaub (innerhalb Deutschlands), dort brauchte er ein bisschen Zeit zur Eingewöhnung, aber dann war alles gut. Dort stand er also anfangs herum und mochte sich nicht setzen/legen. Das ließ dann nach und alles war normal. Als wir wieder heim kamen, war auch alles gut. Aber kurz darauf kam zu seltsamen "Aussetzern". Er möchte bspw auf seinen Platz gehen oder zu uns kommen oder halt irgendwohin gehen. Macht das aber nicht, sondern bleibt stehen und wirkt ängstlich. Er zittert zwar nicht, aber duckt sich. Nicht stark, aber halt so, dass es aussieht, als ob er glaubt, es passiert gleich irgendwas schlimmes. So steht er dann eine Weile da, dann rafft er sich auf und stürmt kurz los, wobei er dann auf dem glatten Boden manchmal fast ausrutscht. Und dann ist alles wieder gut. Er läuft dann ganz normal Draußen hat er das gar nicht. Da ist er wie immer. Er humpelt auch nicht, sonst hätte ich gedacht, er hätte vielleicht Schmerzen.
    Könnte es sein, dass ihm schwindelig ist, die Hitze kann ja schon auf den Kreislauf schlagen. Und weil er das nicht einschätzen kann, wirkt er dann halt ängstlich? Andere Ideen. Er muss sowieso zum Tierarzt zum Impfen, da frag ich natürlich nach. Aber vielleicht hab Ihr ja eine Vermutung, was dahintersteckt.

    Heute hat es zum ersten Mal richtig gut geklappt, dass der Knubbel mit dem Fressen gewartet hat, bis ich fertig bin mit hinstellen. Bis jetzt hatte ich ihn nur sitzen lassen und dann hingestellt. Heute hab ich dann probiert, ob längeres Warten auch klappt. Hat es. Eigentlich sogar zu gut.
    Ich sagte warte, hielt ihm kurz die Hand vor die Brust und er blieb tatsächlich sitzen. Nur verstand er dann die Aufforderung zum Fressen nicht :muede: erst als ich ihm den Napf vor die Füße stellte, legte er los. War wohl ein wenig unüberlegt von mir.

    mit Klimaanlagen im Auto durch schlechte Wartungsondern... auch mit Bakterien.Das koennte dann auch den Wuffi treffen.

    Hm, dann hat der Knubbel vielleicht von der Klimaanlage eine Bindehautentzündung, könnte das sein...
    Er fährt bisher auf der Rückbank mit. Die Klimaanlage pustet zwar nicht auf ihn, aber durch die Luftzirkulation bekäme er dann vielleicht trotzdem was ab.

    Ich würde mir da keine Sorgen machen und gar nichts trainieren. Sonst gibst du dem Gebell fremder Hunde in der weiteren Umgebung womöglich eine Wichtigkeit, die es bisher noch gar nicht hat.


    Dagmar & Cara

    Danke Dir, dann hoffe ich mal, dass mein Ignorieren reicht.

    Grüner Eiter ist ein Zeichen für eine bakterielle Entzündung. Da sollte unbedingt der TA drauf schauen.
    Augen bitte nicht mit Kamillentee auswischen, in Kamillentee, auch wenn er gefiltert ist, können feinste Partikel drin sein die eine Entzündung noch begünstigen (Nährboden).
    Keine Bepanthensalbe ins Auge, sondern Bepanthen Augen- und Nasensalbe.


    Lauwarmes abgekochtes Wasser tuts auch. Mit sauberem Tuch oder Kompresse von aussen nach innen wischen. Für jeden Wisch eine neue Stelle vom Tuch nehmen, oder nach Hygienestandard pro Wisch ein Tupfer. Und morgen Tierarzt.


    Dem Wuffel gute Besserung und dir gute Nerven! :winken: :winken:

    Wie gesagt, ich habe kein Kamillentee genommen (hätte auch eh keinen im Haus). Salbe werde ich erstmal nicht schmieren, da ja kein Ausfluss mehr da ist. Vielleicht war es wirklich nur Schlaf. Da will ich nicht unnötig herum manipulieren. Danke für die Besserungswünsche!

    Ich vermelde, es klappt immer besser. Nur wenn ich das Haus verlasse, dann macht er gesichert irgendwo hin. Obwohl ich natürlich vorher noch mit ihm rausgehe. Aber heute hatte ich das Gefühl, er hat zumindest bemerkt, dass es doch keine gute Idee war, denn die Pfütze war viel kleiner als sonst...


    In der Hoffnung, dass hier noch jemand mitliest, frag ich mal hier und mach keinen extra Thread auf: Er frisst Trockenfutter, ab und an mach ich ein bisschen Joghurt mit dran und manchmal gibt es Möhre oder Gurke. Außerdem das ein oder andere Leckerchen (Trockenfleisch, Kaninchenohren und sowas). Er bekommt noch 4 mal am Tag fressen. Und mindestens so viele Häufchen macht er auch. Und die sind recht weich (aber nicht durchfallartig). Ich dachte, Hundekot sollte fest sein, damit die Analdrüsen nicht verstopfen. Wird der Kot mit zunehmendem Alter fester oder sollte man etwas an der Ernährung ändern, damit es sich ändert oder ist das eh quatsch?

    Hallo,



    mein Hund bellt bisher nur im Spiel oder manchmal, wenn man ihn allein lässt.
    Leider wohnen in unmittelbarer Nachbarschaft diverse Kläffer. Bisher nervten sie mich nur, aber seit wir nun selbst einen Hund haben, habe ich die Sorge, dass er sich das abgucken könnte.


    Am Anfang hat er sie ignoriert, mittlerweile kommt es drauf an, ob er selbst beschäftigt ist, dann ist es ihm anscheinend egal. Wenn er aber grad nicht abgelenkt ist und sie fangen das Kläffen an, dann guckt er interessiert und versucht, zu ihnen zu kommen. Er selbst bellt aber nicht, wenn er andere Hunde sieht.


    Gucken sich Hunde so ein Verhalten irgendwann ab und wenn ja, kann ich da vorbeugend Gegensteuern? Ihn fürs nicht bellen loben, wird er wohl kaum verstehen?!