Ist eigentlich noch jemand am Samstag beim Strong Dog wild & dirty south?
Ich bin auch da. Ich starte mit Hoppalina um 9.27 Uhr über 5 km.
Ist eigentlich noch jemand am Samstag beim Strong Dog wild & dirty south?
Ich bin auch da. Ich starte mit Hoppalina um 9.27 Uhr über 5 km.
Stabiübung fürs Gelenk, Fußgewölbe stabilisieren und ansonsten Schuhe mit nem vernünftigen Fußbett oder vielleicht mal Einlagen?
Stabiübungen mache ich (mal mehr oder weniger regelmäßig). Wie man das Fußgewölbe stabilisiert, weiß ich gerade nicht.
Schuhe mit anderem Fußbett habe ich probiert, genau wie eingepasste Einlagen von zwei verschiedenen Schuhmachern. Egal wie gut die das angepasst haben, ich hatte immer Probleme damit.
Ich habe jetzt teilweise Einlagen drin aber laufe halt trotzdem noch schief und habe relativ wenige Probleme damit. Nur die Sohlen meiner Schuhe laufen sich halt seltsam ab. Ich habe das Problem jetzt schon über 15 Jahre, ich habe schon einiges ausprobiert.
Ich habe die und joah, kann man nehmen. Am Anfang sind sie gut wasserdicht, müssten halt regelmäßig imprägniert werden, was ich immer vergesse. Bei mir ist die Ferse rechts kaputt, also innen, links die ist komplett ganz.
Sind bei mir leider die einzigen Schuhe, mit denen ich keine Probleme habe aber ich muss sie quasi alle 1 bis 1,5 Jahre neu kaufen weil entweder an der Seite kaputt - ich laufe ziemlich schief - oder halt die Sohle abgelaufen.
gibt garantiert bessere Schuhe, aber auch schlechtere.
Danke also im Prinzip wie bei mir... Ist echt zum Mäusemelken, aber das wird mir mit Sicherheit auch bei all den teuren Schuhen passieren... Ich denke es wird keine Sohle geben die bei mir über Jahre hält.
Ich laufe halt im Gelenk ziemlich schief, so nach innen gekippt und damit belaste ich die Sohle innen stärker als außen. Die läuft sich halt dann innen schneller ab als außen und dann ist da kein Grip mehr. Ich weiß nicht wie lange die Sohle hält wenn man gerade läuft und sich das Gewicht gleichmäßig über die gesamte Sohle verteilt.
Trägt Jemand zufällig diese Schuhe und kann mir sagen ob sich innen an der Ferse etwas abrubbelt und ob die gut wasserabweisend sind , sprich das man auch mal durch einen Regenschauer oder nasse Wiesen kommt? Ach und wie lange ihr die schon habt..
Ich habe die und joah, kann man nehmen. Am Anfang sind sie gut wasserdicht, müssten halt regelmäßig imprägniert werden, was ich immer vergesse. Bei mir ist die Ferse rechts kaputt, also innen, links die ist komplett ganz.
Sind bei mir leider die einzigen Schuhe, mit denen ich keine Probleme habe aber ich muss sie quasi alle 1 bis 1,5 Jahre neu kaufen weil entweder an der Seite kaputt - ich laufe ziemlich schief - oder halt die Sohle abgelaufen.
gibt garantiert bessere Schuhe, aber auch schlechtere.
Weil ich mich so drüber freue. Wir sind heute im 5000 m Geländelauf im THS angetreten und sagenhafte 20,30 Minuten gelaufen.
Hat uns den ersten Platz beschert aber das war nicht schwer, wir waren die Einzigen bei 5000 m.
Ich hab heute nach Ewigkeiten mal wieder "Steh" versucht, vllt. wäre ja wirklich in dem Fall ein "Fuß - Steh" am einfachsten?
Wenn er dann wirklich steht, zählt das als zusätzliches Element und kostet dich 5 Punkte, oder sogar das ganze Zusatzschild weil es ja heißt "Links rum und weiter" Das soll flüssig sein und ohne zusätzliche stationäre Übung.
Wenn du es sehr schnell machst, "Also Fuß- Steh" und dann ganz schnell los laufen bevor der Hund mit allen Vieren fest steht, könnte das knapp gelten aber es verwirrt deinen Hund wahrscheinlich. Weil auf "Steh" soll er ja ruhig und fest mit allen Vieren stehen und so könnte er zum vorwärts laufen tendieren.
Hast du ein einfaches Weiter Kommando? Oder ein "Fuß - Komm"? Oder so etwas?
Hier genauso. Wir hatten das einfach zu wenig auf dem Schirm, weil drinnen hat er ja geschlafen ohne Probleme von sich aus. Vermutlich hatten wir da für unseren Hund auch die falsche Trainerin an der Hand, aber sowas weiß man dann erst im Nachhinein und kann nur spekulieren.
Jetzt bei einem Welpen würde ich auch vieles anders machen. Aber wie sagt man " Den ersten versaut man, am zweiten lernt man und der dritte kann dann was werden"
Das Training kann man nachholen. (Dann wird auch der erste Hund was.
) Es ist langwierig, nervig und todlangweilig aber es lohnt sich. Wir sind jetzt hart am "Wir machen gar nichts" Training, neben dem Sport natürlich.
aber während dem warten hat er sich gestresst. Das würde ich aber auf unsere Kappe nehmen, da haben wir nicht von Anfang an genug Wert darauf gelegt, dass er überall Ruhe halten und entspannen kann.
Das bezieht sich jetzt nicht direkt auf Caelan, also bitte nicht böse sein Solumna
Das Problem haben viele Hunde in der Hundeschule/Verein weil sie es nicht anders lernen. Man geht hin, hat Gaudi/Arbeit/Beschäftigung und dann geht man wieder. Langes Warten ohne Beschäftigung macht halt einfach keiner. Genau das habe ich jetzt mit Loki angefangen weil er es auch nicht kennt. Sprich. In den Verein fahren, auf dem Vorplatz ein nettes Eckchen suchen und einfach mal gar nichts machen. Es klingt so banal aber es macht so viel aus. Und es fällt den Hunden so unglaublich schwer. Loki ist auch mein erster Hund und wir haben den gleichen Fehler gemacht. Mit einem Welpen würde ich vieles anders aufbauen.
Eine Frage habe ich noch, wie macht ihr das mit dem Schild "Vorsitz - Hund links herum", wenn kein "Halt" danach gefragt ist? Also dass der Hund sich nicht augenblicklich neben euch in die Grundstellung schmeißt? Eigenes Kommando? Körpersprachliche "Hilfe"?
Ich habe ein anderes Kommando. Das heißt bei uns nicht "Fuß" sondern "An die Seite". Zudem ich ja einen großen Hund habe, eh der den Bogen gelaufen ist, kann ich schon "Weiter" sagen wenn die Schulter auf meiner Höhe ist. Bei einem kleinen, wendigen Hund müsste man dann sehr schnell sprechen.
Oder direkt hinter das Fußkommando ein Weiter gesagt, dass er weiß, was gleich kommt?
Ich wurde gerufen und da bin ich. Hier lebt ein 4 jähriger, unkastrierter KHC Rüde namens Loki.
Sie erzählte erstmal, dass Ihre zwei so sensibel waren, dass, wenn sie zB mal kurz wg irgendwas fluchte, sofort den Raum verlassen haben und beleidigt waren.
Charaktersache und auch Bindungssache, finde ich. Loki ist sehr auf mich fixiert und ja, wenn ich fluche oder schimpfe, geht er weg oder beschwichtigt. Schimpft oder flucht mein Mann oder jemand anderes, ist es ihm wurscht. Bei ihm ging es schlicht um die "Mama".
Es gibt von super sensibel bis zum Büffel alle Ausprägungen bei den KHCs. Ich kenne einige, die in Kinderheimen/Krankenhäusern Besuchshunde sind und die haben ein Nervenkostüm wie ein Panzer.
Ihre waren beide sehr empfindlich, was den Magen anging und haben, wenn sie nüchtern waren, ständig gebrochen.
Jain.
Bei den KHCs sind Magen-Darm-Geschichten schon verbreitet aber mit dem passenden Futter durchaus ohne Probleme. Also ständiges Erbrechen bei Nüchternheit höre ich jetzt das erste Mal. Rasante Futterumstellung verträgt Loki nicht, genau wie einiges an Softfutter. Aber sonst, keine größeren Probleme.
Der Rüde hat sich gar nicht anfassen lassen, von der Familie wollte er auch nicht gestreichelt werden.
Charaktersache.
Es gibt Kuschelhunde und es gibt keine Kuschelhunde. Loki liegt bei mir nur Kontakt, ruhig neben mir liegen ohne großes Antatschen ist super. Wenn ich ihn ständig streichel oder anfasse, geht er auch weg.
Bei meinem Mann liegt er am liebsten quer über den gesamten Körper.
Die Hundeschule musste sie abbrechen, da der Geräuschpegel und die Leute die Hunde nur gestresst haben.
Erziehungssache.
Ich habe Loki auf Ausstellungen ausgestellt, ich bin im Verein und laufe sogar Turniere mit ihm. Gar kein Problem. Wenn man es von vorne herein richtig aufbaut, ohne Probleme machbar. Ich kenne viele KHCs im Sport - nie ganz oben dabei aber immer solide Leistungen - und noch mehr Hunde aus der Show und da ging es an unserem Ring immer sehr ruhig und entspannt zu. Mal ein Kläffer dabei, klar, aber sonst, eher sehr entspannte, konzentrierte Hunde.
Der KHC ist halt ein Hütehund light. Nicht vergleichbar mit einem Border Collie aber dennoch noch Hütehund. Er soll sensibel - nicht huschig oder ängstlich - sein, er soll auf seine Menschen reagieren und er soll schnell und leicht motivierbar sein. Es liegt in der Aufgabe des neuen Halters die ganzen Anlagen in die richtige Richtung zu lenken.
Ich empfinde die Kurzen als "einfache" Rasse wenn man mit dem Hütigen klar kommt. Wenn man vorher Molosser gewöhnt war, könnte die Umstellung schwierig werden. Es sind "immer mit dabei" Hunde, die wollen bei ihren Menschen sein und machen eigentlich jeden Scheiß mit wenn man es ihnen richtig verkauft. Sie vertragen keine harte Hand, da machen sie zu und weichen aus. Wie die meisten Hunde, liebevolle Konsequenz und es klappt.
Sie meinte, sie wären schon häufiger schwierig im Training und hätten oft mehr Probleme mit dem Jagdtrieb (v.a. im Vergleich zu den langhaarigen Vertretern).
Ja, der Jagdtrieb ist höher als beim durchschnittlichen LHC aber durchaus trainierbar wenn man es frühzeitig anfängt. Wenn man es natürlich lustig findet wenn der 4 monatige KHC einem Vogel hinterher läuft und nicht dagegen trainiert, darf man sich nicht wundern wenn der 2 Jährige dann dem Reh nachgeht. Das ist jetzt nicht auf Lucky Paws bezogen sondern das sehe ich oft auch bei anderen Rassen.
Der KHC ist - bis auf wenige Ausnahmen - schon etwas spritziger als der LHC aber wenn man das mag, ist es eine tolle Rasse.