Ich finde Eure Meinungen und Erfahrungen sehr interessant und freue mich über mehr !
Beiträge von endlichKHC
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Das genau war ja meine Frage. Was tun, wenn es wirklich eskaliert bei Hunden dieser Gewichtsklasse und es eben nicht verbal, körpersprachlich abgebrochen werden kann?
Mauli drauf wäre toll, war aber nicht.
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Ich fürchte, ich habe mich nicht ganz klar ausgedrückt. Sorry!
Ist mein Job heißt, ich gehe da zwischen, wenn Menschen, Pferde, Hunde, Katzen sich zanken, weil ich es einfach kann.
Und ich arbeite zusätzlich mit Menschen, Pferden, Hunden und lasse mir das bezahlen, aber die beiden Hunde sind jetzt nicht in meinem Kundenstamm.
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@Newbie2024 Ist mein Job
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Na, ich würde ja niemals Richtung Halsband, Kopf fassen! Hinterbeine hoch klappt, aber, wenn sich einer wirklich festbeisst, dann wird das auch nicht mehr helfen.
Ich glaube, ich kaufe mir eine Wasser Pumpgun.
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Ich bin ganz bei dir mit "an den Hinterbeinen hochheben".
Schon erlebt, schon getan und immer so das ich nicht verletzt wurde. Die Anderen haben immer vorne hin gegriffen und wurden verletzt.
Problem bei diesen Hunden ist deren Gewicht. Die sind einfach schwerer als ich und mehr als Wasserschlauch plus zweite Person fällt mir halt nicht ein.
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Ihr Lieben,
vielen Dank für Eure Antworten!
Ich denke auch, wenn sie sich ernsthaft schädigen wollen, dann hilft Wasser mit Druck und eine zweite Person. Alleine könnte und wollte ich das nicht handeln und offen gestanden hätte ich nicht den Mut in die Halsbänder zu greifen. Da ist mir meine körperliche Unversehrtheit zu wichtig.
Vielen Dank nochmal!
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Hallo Ihr Lieben,
letztens war ich in der Situation ein 60 Kilo Rottweiler Rüde der mit einer deutschen Dogge diskutierte. Es gab grummeln, bisschen schubsen, aber sie ließen sich verbal und mit Körpersprache regulieren.
Was wäre, wenn es zu einem Kampf gekommen wäre? Wie kann ich Mensch da interagieren? Ich wiege 52 Kilo und wüsste da auch keine Hebetechnik und mich auf einen Hund drauf werfen finde ich sinnlos.
Ideen? Das wäre super!
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Ich habe jetzt nur bis Seite 11 gelesen und die letzte Seite..
Meine Gedanken sind auch, dass die Veränderung in Dir sein sollte. Es ist eine andere innere Grundhaltung. Klarheit, Konsequenz und sich nicht wünschen, dass Lucifer anders wäre als er ist.
Ich weiß wie es ist, wenn man sich überfordert fühlt, an sich selbst zweifelt, aber wie nepolino schrieb, du kannst klar, sicher und in einer Linie.
Ich finde es ist eine Verantwortung sich selbst und dem Hund gegenüber seinen eigenen Scheiß loszulassen und artgerecht zu führen, fordern und fördern.
Ich hoffe es ist verständlich was ich meine
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Ich verstehe dieses „Privathand“ gar nicht, viele Halter sind Hobbyhalter und machen das ja nicht beruflich, haben ganz normal Haus und Familie.
In der Regel geht es um eine Form der Anforderung, Erwartung, Haltung und Auslastung der Hunde, nicht darum, ob man etwas beruflich macht.
Die Problematik findet sich bei diversen Hunderasse, die in ein Leben passen sollen, für das sie nicht gemacht sind, wo Ansprüche gestellt werden, die überhaupt nicht passen.
Ich hab es irgendwo schon mal erwähnt, ich kaufe doch auch keinen Dackel, wenn ich einen Hund brauche, der über eine Meterwand springen können soll.
Sehr viele Hundetypen werden bekloppt wenn die Auslastung „Gassi gehen“ und ansonsten unauffällig sein, lautet. Mal ganz plakativ.
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