Beiträge von Verena1207

    Diese Diagnose tut mir sehr leid.
    Ich würde hier unbedingt Vitalpilze (Mykotherapie) einsetzen. Hier findest Du ein Forum zu den Vitalplizen.Dort gibt es viele tolle, sehr versierte Mykotherapeuten.
    Startseite - Vitalpilze.de
    Weiterhin würde ich generell zu einem guten THP raten, der Deinen Hund nun ganzheitlich unterstützt.
    Alles Gute für Euch.

    Vielen Dank!
    Ich habe mir heute schon einen Thp herausgesucht in unserer Nähe..
    Die Erfahrungsberichte über diese Mykotherapie scheinen sehr überzeugend..
    Ich hoffe, dass wir sie damit noch unterstützen können..

    Ein wichtiger Punkt ist auch die Ernährung.
    Krebszellen "leben" von Kohlehydraten. Also am Besten nur noch Obst, Gemüse, Fette und Fleisch füttern.

    Vielen Dank!
    Hanna wurde die letzten 2 Jahre gebarft..
    Seit 3 Monaten bekommt sie eine hochwertige Dose mit Reishi - Zusatz, ohne Getreide.
    Sie hatte schon immer einen sehr empfindlichen Darm..

    Vielen Dank für eure Erfahrungen!



    Wenn man diese Therapie-Variante unter liebevoller, ehrlicher Beobachtung des Hundes macht, wüsste ich nichts, was dagegen sprechen sollte. Ganz ohne TA würde ich das nicht durchziehen wollen, denn man braucht einen verlässlichen Partner an der Seite, der einem helfen kann, die Situation besser einzuschätzen.

    Ich vertraue meinem Tierarzt zu 100 %, er ist einer der wenigen, der wirklich zum Wohl des Tieres handelt - auch wenn es das Gehen lassen ist.
    Er hat ihr, während des Aufenthalts bei ihm, sogar Hähnchenfleisch mit Reis und Karotten gekocht... weil sie das so gerne mag.
    Wie du schreibst, GUTE Lebenszeit.. Wenn er sagt, es gibt keine Chance mehr - dann akzeptiere ich das.


    Ich habe mit Heilpilzen gute Erfahrungen gemacht, er war wieder aktiver. Dazu haben wir ihn mit Homöopathie und TCM unterstützt.
    So hatten wir noch schöne 7 Monate zusammen.

    Darüber habe ich mich auch schon erkundigt und mir einen Homöopathen gesucht.
    Da ich noch keinen Termin hatte, möchte ich natürlich erst abklären, ob die Pilze parallel der Zellentherapie
    gegeben werden können oder danach.

    Vielen Dank für deine ehrliche Meinung.


    Ich möchte definitiv nicht, dass sie leiden muss. Das hat sie auf keinen Fall verdient und das lasse ich auch nicht zu.


    Einerseits sehe ich es schon so, dass wir die verbleibende Zeit miteinander verbringen und ihr schön machen.
    aber nichts zu unternehmen. das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.
    Sie jede Woche zum Tierarzt zu schleifen, das ist wiederum auch nicht das, was ich ihr antun will.
    Aber dann denke ich mir, vielleicht kann diese Zelltherapie ihr doch helfen.. wenn ich es nicht versuche, werde
    ich es ja nicht wissen. Diese Therapie wird ja auch mit Erfolg bei Menschen angewandt.


    Es ist einfach so schwierig....

    Vielen Dank!
    Ich klammere mich halt sehr an diese PetBioCell Therapie.. in der Hoffnung, ihr zumindest noch ein bisschen
    Zeit zu verschaffen.. sie ist einfach noch so jung.. das ist so gemein..


    Mit dem Dr. Grammel von diesem PetBioCell habe ich ja schon telefoniert. Er meinte, dass
    sie ja erst im ersten Stadium ist und dadurch, dass die Milz entfernt wurde, bevor etwas platzen konnte,
    könnte doch noch eine Chance bestehen, ihr zu helfen.


    Da ist guter Rat teuer.. aber tatenlos zusehen, wie sie stirbt, kann ich einfach nicht.
    Dieser Hund bedeutet mir so unglaublich viel.. Wir haben uns so lange zusammen gekämpft, sie ist nicht einfach..
    und jetzt das.... :(

    Hallo zusammen :winken:


    ich hoffe sehr, hier Antworten und Tipps zu bekommen.. Ich entschuldige mich schon mal für den Endlostext....


    Hanna ist eine 4-jährige rumänische Straßenhündin.
    Angefangen hat die ganze Geschichte im Mai. Hanna war komisch,, wurde immer matter und bekam wallnussgroße Beulen im Brustkorbbereich - Tierarzt Nr. 1 schickte uns nach
    Hause und meinte, das wäre Fett. :fluchen: 2 Tage später ist diese "Fettbeule" geplatzt und raus kam eine Mischung aus Blut und Eiter.
    Tierarzt Nr. 2 (mein eigentlicher Haustierarzt) nahm uns wenigstens ernst, entnahm Flüssigkeit aus diesen Beulen, schaute sich alles sehr genau an, nahm Blut - leider alles ohne Erfolg :ka: ..
    Hanna hatte sich dann wieder recht gut erholt, Diagnose wurde dann von Tierarzt Nr. 3 gestellt - Furunkulose. Hat sie wohl schon mal wo gesehen und das sieht so aus. :???:


    Anfang Juli wurde ihr Zustand dann wieder sehr schlecht. Sie war extrem matt, wollte absolut nicht mehr spazieren gehen (normal ist sie nach 2 Stunden erstmal "warm") und hatte auch
    so keine Lust mehr, mit Ihren Hundefreunden zu spielen.. :verzweifelt: Das war in der ersten Juliwoche.. Gleich am Montag zum Tierarzt - 39,6 ° Fieber, Entzündung am Po, Schwanzrübe gerötet und
    Schmerzempfindlichkeit im Brustkorbbereich. Dann gabs zwei Spritzen, jeden zweiten Tag.


    Da sich ihr Zustand einfach nicht verbesserte, nahmen wir in der zweiten Woche nochmal Blut. Wieder alles bestens. Keinerlei Auffälligkeiten. Dann haben wir natürlich noch nen Mittelmeercheck
    gemacht, man weiß ja nie. Mehrere Kotuntersuchungen, alles negativ. Ultraschall zeigte, dass die Bauchspeicheldrüse vergrößert war.


    In der darauf folgenden Woche machten wir dann auf ein Röntgenbild. Donnerstag, 20.07. ... als mein TA mit der Aufnahme um die Ecke kam, wusste ich schon, das was nicht stimmt. :(
    Er vermutete anhand des Bildes einen Milztumor. Sofort operieren... :shocked: nach 2 Stunden kam dann der Anruf.. vermutlich Milztumor, bis auf 2 cm war das Gewebe komplett verändert.
    Hanna hat die OP sehr gut überstanden. Bis zum nächsten Morgen.. Sie hatte starke Blutungen und musste noch einmal notoperiert werden. Die Blutgerinnung funktionierte nicht.. auch diese
    Nach-OP hat sie gut überstanden. Am Samstag sah das Ganze nicht mehr so gut aus. Sie hatte Atemnot. Also wieder eine Spritze, um den Blutkreislauf wieder in Schwung zu bringen.


    Am Sonntag durfte ich sie dann abholen. Ihr Zustand war stabil. Sie freute sich wahnsinnig auf Zuhause. Am Mittwoch musste sie nochmal nachgenäht werden, weil sie irgendwie samt Body und
    Donut an die Narbe gekommen ist... Hat sich aber auch gut erholt. Seit letzten Sonntag geht es nun steil bergauf. Die Fäden werden am Freitag gezogen. Sie ist fit, möchte wieder spazieren gehen,
    frisst und trinkt sehr gut und kann auch durchaus schon wieder andere Hunde anpöbeln xD


    Gestern kam dann der Anruf von meinem TA - Befund Hämangiosarkom .. hierzu wäre meine Frage, ob jemand Erfahrung mit der PetBioCell Behandlung hat?
    Oder der Mykotherapie? Eine Chemotherapie werde ich ihr ersparen. Das möchte ich ihr ungern antun. V.a. da die Zellentherapie eine "schonendere" Alternative ist, die ja bewiesenermaßen
    funktionert?



    Ich hoffe auf eure Erfahrungen! :bussi:
    Vielen lieben Dank im Voraus !
    Verena & Hanna