Beiträge von Camora7

    Moin Leute!


    Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. Ich habe schon viel bezüglich diesem Themas auf Google gesucht, doch leider nie wirklich die Konstellation gefunden, in der ich mich befinde. Ich fasse mal kurz zusammen:


    Ich wohne in einer 3er WG mit 160qm und großer Dachterrasse etwas außerhalb in einer größeren Stadt. Wir haben einen großen Park in der Nähe der Wohnung sowie viele gute "Strecken" zum Gassigehen. Der Vermieter würde natürlich auch einen Hund erlauben.


    Ich habe 16 Jahre Erfahrung mit Hunden, ich hatte damals einen Berner-Sennen sowie einen Schäferhund. Nun möchte ich mir zusammen mit den anderen beiden Mitbewohnern einen Husky in die Wohnung holen.


    Das Problem ist: Ich arbeite im Rettungsdienst, und dies im 12- bzw. 24h Dienst. Im Durchschnitt arbeite ich 4x im Monat 12h (entweder 8 - 20 oder 9 - 21 Uhr), oder von 7 - 7 (24h). Dies ist natürlich nicht vereinbar mit einem Hund, da dieser nicht so lange alleine bleiben kann. Allerdings muss ich nur 2x die Woche arbeiten, d.h. die restlichen Tage kann ich dem Hund widmen, da ich an diesen Tag nicht allzu viel vor habe. Um die Arbeitstage zu überbrücken, dachte ich an meine Mitbewohner. Die beiden arbeiten "normal" von 8 - 16 Uhr, also ist jeden Tag mindestens einer da. Da ich auch am Wochenende arbeite, wo die beiden frei haben, kommt es auch häufig vor, dass der Hund nur einen Tag alleine wäre in der Woche. Da dies trotzdem noch zu viel ist, hatte ich überlegt einen Hundesitter zu arrangieren, der dann 1-2x Woche auf den Kleinen aufpasst. Beide Mitbewohner habe Erfahrungen mit Hunden, und wollen sich natürlich auch beteiligen was das Gassi gehen, Erziehung etc. angeht. Die eine Mitbewohnerin reitet auch nebenbei, dann würde sie den Hund öfters mal am Wochenende mit zum Stall nehmen, wo er sich austoben kann. Sonst hatte ich geplant, morgens vor dem Dienst und abends nach dem Dienst noch mit dem Hund eine Runde zu gehen. So wäre dann beispielsweise eine Woche:


    Mo / Di : bin ich komplett zuhause
    Mi: 24h Dienst (Gassi vor dem Dienst + Hundesitter + Mitbewohner)
    Do / Fr: komplett zuhause
    Sa: Arbeit 8 - 20 Uhr) (Mitbewohner sind den ganzen Tag meist zuhause, abends bin ich ja wieder da)
    So: komplett zuhause


    Was Urlaub o.Ä. angeht, ich fahre nicht oft weg, und wenn könnte ich den Hund bei meinen Eltern abgeben, die ihn gerne nehmen würden und ebenfalls viel Erfahrung mit Hunden haben.


    Was haltet ihr von dieser Idee? Wir hätten wirklich gernen einen Hund, und mein Traum war es schon immer einen Husky zu haben. Ich habe auch einen Arbeitskollegen der einen Husky hat und im Schichtdienst arbeitet, doch bei ihm kümmert sich die Ehefrau um den Hund, was bei mir leider wegfällt. :D Wenn ich zuhause bin, würde ich mich dementsprechend viel um den Hund kümmern und Gassi gehen, mit ihm spielen und natürlich erziehen bzw. die Hundschule besuchen.


    Grüße!

    Hallo zusammen :-)


    Ich habe lange überlegt - möchte ich mir wieder einen Hund als Haustier halten? Und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich sehr gerne wieder eine Fellnase als Begleiter haben möchte. Und zwar einen altdeutschen Schäferhund.


    Nur ist da ein Problem:


    Ich bin vorheriges Jahr ausgezogen. Zuhause hatten wir einen großen Garten und einen Berner Sennen für 15 Jahre - da war es platztechnisch kein Problem. Nun zu meiner aktuellen Wohnsituation:


    Ich lebe in einer Mietswohnung - mit ca. 150qm. Es gibt einen kleinen Garten und wir haben eine große dachterasse. Ich arbeite im Rettungsdienst und bin mindestens 5 Tage die Woche Zuhause, an diesen Tagen würde ich bis zu 3x mit ihm rausgehen und viel mit ihm spielen.


    Für die Tage, an denen ich nicht da bin habe ich 2 Mitbewohner von denen immer jemand zuhause ist und sich ebenfalls um den Hund kümmert.


    Nun meine Frage:


    Meint ihr, dass diese Art der Haltung für den Hund in Ordnung ist? Ich habe bereits viel nachgelesen, und ein sehr erfahrener Schäferhund Züchter hat dazu gesagt:


    Es kommt auf das Wesen an, viele Schäferhunde wollen viel lieber bei der Familie sein und haben überhaupt kein Problem damit, in einer Wohnung zu Leben.


    Hier das Video:

    [Externes Medium: https://youtu.be/OhjJvnzQm_w]


    Was sagt ihr dazu?


    Ich habe viel Erfahrung mit der Haltung von Hunden und würde mich selbstverständlich gut um ihn kümmern - gerade aufgrund der Wohnsituation bedarf der Hund natürlich viel Aufmerksamkeit und Zeit. Aber ich denke, wenn man ihm dies bietet wird er sich auch ganz Wohlfühlen?


    Grüße,


    Tim