Beiträge von Cookie89

    wie ist das aktuelle Futter denn beschaffen? Ist das gewolftes Fleisch/Innereien/Knochen? Oder ist das Futter am Stück und sie muss er zerbeißen?


    mein Rüde konnte im Zahnwechsel einige Zeit kein Trockenfutter mehr fressen. Das war zu dem Zeitpunkt, als die hinteren großen Backenzähne durchgebrochen sind.
    Er hat mir damals furchtbar leid getan. Er hat sich auf sein Futter gefreut und kaum stand dann der Napf vor ihm, wusste er einfach nicht, wie er das kauen soll. Die ersten Tage hat er noch gaaanz langsam gekaut und es ging irgendwie. Aber dann ging auch das nicht mehr. Einweichen hat bei ihm leider auch nix genutzt. Es gab dann 2 oder 3 Wochen lang ausschließlich Nassfutter. Das ist ja ganz weich, das konnte er einfach aufschlabbern. Dann waren die Zähne durchgebrochen und der Spuk war vorbei. Er hat dann auch das ursprüngliche Trockenfutter wieder ganz normal weiter gefressen.

    War also keine Mäkelei bei ihm, sondern einfach wirklich Schmerzen.

    Das Fleisch ist gewollft, die Innereien sind ganz klein geschnitten und die Knochen kriegt sie am Stück. Da sie aber lange am Kauknochen knabbert, dürfte doch so ein weicher Knochen auch nicht das Problem sein, vermute ich jetzt mal.

    wie ist das aktuelle Futter denn beschaffen? Ist das gewolftes Fleisch/Innereien/Knochen? Oder ist das Futter am Stück und sie muss er zerbeißen?


    mein Rüde konnte im Zahnwechsel einige Zeit kein Trockenfutter mehr fressen. Das war zu dem Zeitpunkt, als die hinteren großen Backenzähne durchgebrochen sind.
    Er hat mir damals furchtbar leid getan. Er hat sich auf sein Futter gefreut und kaum stand dann der Napf vor ihm, wusste er einfach nicht, wie er das kauen soll. Die ersten Tage hat er noch gaaanz langsam gekaut und es ging irgendwie. Aber dann ging auch das nicht mehr. Einweichen hat bei ihm leider auch nix genutzt. Es gab dann 2 oder 3 Wochen lang ausschließlich Nassfutter. Das ist ja ganz weich, das konnte er einfach aufschlabbern. Dann waren die Zähne durchgebrochen und der Spuk war vorbei. Er hat dann auch das ursprüngliche Trockenfutter wieder ganz normal weiter gefressen.

    War also keine Mäkelei bei ihm, sondern einfach wirklich Schmerzen.

    Das Fleisch ist gewollt, die Innereien sind ganz klein geschnitten und der k bk Ochsen ist als ganzes Stück. Da sie aber jetzt sehr häufig den Kauknochen zum knabbern kriegt, dürfte, das ja kein Problem sein oder?

    Hallo Sarah, danke für deine Antwort.

    Fieber messen, werde ich später mal.
    Das Zahnfleisch ist etwas geschwollen. Schätze es ist normal beim zahnwechsel. Trinken tut sie auch normal. Ansonsten ist auch vom Verhalten nichts verdächtiges zu erkennen.
    Wir werde abwarten und weiterhin beobachten :)

    Hallo zusammen.

    Meine Cookie ist nun 18 Wochen alt uns seit 10 Wochen bei uns und mitten im zahnwechsel.

    Seit ein paar Tagen, frisst sie das Futter nicht mehr so wie am Anfang. Sie isst ziemlich zierlich und manchmal nicht alles auf. Heute hat sie das Frühstück wieder ausgebrochen und hat es zwar wieder gegessen, aber auch nicht alles und sehr sehr langsam.

    Wir barfen sie auch schon seit Anfang an und wir hatten vorher gar keine Probleme mit dem fressen.

    Kann es aber am zahnwechsel liegen? Wir sind seit gestern Abend auch bei der Mutter meines Freundes. Vielleicht wegen der neuen Umgebung und Überforderung? Danke für eure Hilfe.

    Vielen Dank für eure Meinungen :)

    Natürlich verstehe ich bei einigen die Aufregung. Ich habe diesen thread eröffnet um mir Ratschläge einzuholen und nach dem jetzigen Stand ist es entweder einen Erwachsenen Hund oder gar keinen.

    Bis nächstes Jahr ist noch viel Zeit um sich Gedanken zu machen und vielleicht werden wir his dahin eine Lösung gefunden haben. Vielleicht ändern sich auch die Umstände.

    Aber den armen kleinen quälen das wollen wir natürlich nicht.

    Also.... In den ersten Monaten würden wir den kleinen in eine Hundetagesstätte unterbringen bis er etwa 7 Monate ist und dann versuchen wir ihn währenddessen an das allein sein zu gewöhnen. Im Monat kostet das 285€.

    Ich denke wenn der kleine 7 Monate alt ist werden wir ihn dann immer weniger zur Tagesstätte bringen und dann irgendwann gar nicht mehr. Wäre das eurer Meinung nach eine Lösung?

    6 Stunden sind schon ganz schön hart. Soviel kann man einem erwachsenen Hund zumuten, der es kennt, aber für einen Welpen würde ich da unbedingt eine andere Lösung suchen. Ihr habt ja noch Zeit, nach einer Betreuung zu suchen, wenn der Welpe erst für nächstes Jahr geplant ist.

    Dagmar & Cara

    Die Betreuung war auch schon eine Überlegung. Aber ist es dann nicht für den Hund viel schwieriger sich an das alleine sein zu gewöhnen wenn dann doch immer jemand bei ihm ist? Jemanden aus dem Bekanntenkreis ist nicht zu finden der zu uns kommen und mit dem Hund gehen kann. Bei Fremden die in unsere Wohnung kommen und den Hund dann holen, bin ich etwas skeptisch.... :omg:


    Das ist mit Verlaub Blödsinn- und damit Hallo ;) -, das gewöhnst Du besser dem Hund nicht an.

    Ok dachte das wäre auch eine Idee, aber dann vergesse ich das ganz schnell wieder :tropf: Wenn er ins Haus macht, weil das draußen noch nicht klappt, dann ist das so.
    [/quote]Kommentarlos wegmachen und ansonsten die üblichen Regeln zur Stubenreinheit befolgen:
    nach jedem Fresssen, Schlafen, Spielen und sowieso alle 2 Stunden.


    "Das ist schon fest eingeprägt :D"

    ich weiß nicht, ob es bei Eurem Tagesablauf so eine gute Idee ist mit dem Welpen- muss es einer sein?


    "Naja, dachte das wäre vllt einfacher als für einen erwachsenenden Hund der sich wieder alles ungewöhnen muss..."

    Ansonsten kann ich nur sagen, dass Aussies sich eng binden und einen regelmäßigen Tagesablauf ungemein schätzen- die haben soz. eine Uhr um, leicht übertrieben gesagt.

    "Für den Hund vllt abwechslungsreich? Könnte er sich denn daran auch irgendwie gewöhnen?"


    Alleine bleiben können sie bei entsprechender Übung und guter Auslastung so gut wie jeder andere Hund.
    Ich hab 2.

    "Dann muss das tatsächlich nur angelernt werden mit viel Geduld und ein bisschen Glück, dass das ohne Probleme geht."
    :tropf:

    Kriege das mit dem zitieren noch nicht richtig hin :hust:

    Vielen Dank für deine Antwort.

    Also der Welpe wäre nach dem 5-wöchigen Urlaub maximal ca. 6 Stunden am Stück alleine :/ In der Frühschicht würde mein Freund vor seiner Arbeit, also um ca. halb 6 mit ihm raus gehen und ich dann nochmal um 8 bevor ich zur Arbeit fahre.

    Mein Freund wäre dann um 14 Uhr von der Arbeit zu Hause.

    Das Alleinebleiben würden wir von Anfang an üben sowie auch die Stubenreinheit. Notfalls würden wir solche Puppy-Matten holen, wo sich der Welpe notfalls auch erleichtern kann.

    Mit welcher Gesellschaft er zufrieden ist, kann man leider nicht beeinflussen. Doch wir würden uns alle Mühe geben, damit er mit uns beiden gut zurecht kommt.

    Mit deinem Welpen hast du tatsächlich echt Glück gehabt und ich hoffe, dass es bei uns auch nicht so problematisch werden wird.

    Ich hoffe ich kriege hier noch weitere Ratschläge :)

    Halli Hallo,

    nächstes Jahr möchten mein Freund und ich einen Australian Shepherd ein schönes zu Hause geben und habe mich schon über alles mögliche informiert (mein Freund ist schon hundeerfahren, ich leider nicht).

    Beim alleine lassen des Hundes bin ich aber bisschen zwiegespalten. Mein Freund arbeitet in Schichten (Früh 07:00 - 13:30 Uhr, Spät 13:00 - 19:30 Uhr, Nacht 19:00 - 07:00 Uhr. Alles in unregelmäßigen Abständen, also Montag früh, Dienstag spät, Mittwoch und Donnerstag früh..... Mal auch die selbe Schicht in der ganzen Woche).

    Ich arbeite im Büro (keine Mitnahme des Hundes möglich) von 08:00 - 16:30 und wäre ca. um 17 Uhr zu Hause (ohne Stau miteingerechnet).

    Den Welpen würden wir im Alter von 8-10 Wochen zu uns holen.

    Am Anfang würde ich mir 3 Wochen Urlaub nehmen und mein Freund im Anschluss 2 Wochen. In der Zeit würden wir dem kleinen gerne schon langsam anzugewöhnen alleine zu sein.

    Die meisten haben die Möglichkeit den Hund währenddessen woanders unterzubringen, sich die Arbeitszeit selbst einzuteilen oder von zu Hause aus zu arbeiten. Leider ist das bei uns nicht möglich :verzweifelt:

    Da ich mich natürlich auch in vielen Foren informiert habe, aber nichts passendes zu unserer Situation gefunden habe, würde ich mich über eure Meinung sehr freuen bzw. um eure Hilfe und Unterstützung :smile:

    Vielen Dank schonmal :)

    LG Caro