Beiträge von Deubodo

    Wir haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht was die Züchter angeht. Unseren Boxer konnten wir erst nach der 4ten Woche besichtigen. Leider war nach dem abholen des Kleinen das Immunsystem derart fragil das wir fast einen Kleinwagen reingesteckt haben bevor eine THPin ihm das Leben rettete.
    Unsere Dogge konnten wir bereits nach acht Tagen besichtigen (muss dazu sagen das immer nur ein Besuch pro Tag kommen durfte und auch nur ca.15min.) Die Dogge steht vom Immunsystem wie eine eins. Während der Boxer ein A-Wurf war ist der Doggenzüchter schon zum 2ten mal beim T angekommen :-)
    Ob das alles zusammenhängt mag ich nicht beurteilen.

    Bei uns war der erste wie auch der zweite Hund ein Lebenstraum. Ich bin aufgewachsen mit Boxern. Mir war klar wenn alles soweit steht in meinem/unseren Leben kommt ein Boxer. Den Traum haben wir uns vor 6 Jahren erfüllt.
    Meine Frau träumte immer von einer Deutschen Dogge. Wir haben den Platz, die Zeit und das nötige finanzielle Polster geschaffen und uns vor 2 Jahren auch diesen Wunch erfüllt.


    Auch wenn es manchmal hart und anstrengend ist so möchte ich doch keinen der beiden missen.

    Wir haben einen Boxer (dunkelgestromt) und eine Deutsche Dogge (Grautiger). Beim Boxer wird oft gefragt ob das nicht ein Kampfhund sei. Kommt aber relativ selten vor und ist noch zu ertragen. Unsere Dogge ist jetzt 2 Jahre alt und da wird es so langsam anstrengend. Denke die Frage nach der Futtermenge bzw. Gewicht hat jeder Doggen Besitzer schon gehört. Auch ob er Milch gibt (eigentlich lustig) ist erträglich. Mehr nervt mich dann doch das teilweise gierige anstarren, mit Finger auf einen zeigen und die alltägliche Frage nach dem Reiten . Ich kann ja verstehen das so ein Hund die Aufmerksamkeit auf sich lenkt ... und auch das einige so einen "Riesen" zum ersten mal in Ihrem Leben sehen aber ... für mich ist es anstrengend und manchmal bin ich so genervt das ich garnicht mehr antworte.