Alles anzeigenDie Betonung liegt auf "derzeit" und ich würde versuchen die Familienmitglieder, Freunde und Verwandte hier zum Gassigang einzubinden. Daraus kann sich für später ein Dauerpflegeplatz entwickeln.
Tut mir sehr leid um Deine Mama. Sie braucht jetzt jeden möglichen Halt und ich würde das Thema Hund jetzt nicht aktuell ansprechen, sondern Möglichkeiten zum Gassigang finden.
Auch wenn der Hund jetzt nicht so optimal ausgelastet wird, so brauchen beide sich jetzt erst einmal gegenseitig und daraus kann sich dann eine Unabhängigkeit und die Bereitschaft des Loslassens entwickeln.
Naja die FAmilie besteht grad nur aus Mir. und ich bekomme zum Glück die Unterstutzung meines Lebensgefährten und einer Sehr guten Freundin. Mehr Unterstutzung geht nicht.
Allerdings bleibt alles an mir ´Gassi gehen und Aufmerksamkeit zwischen Job und Krankenhaus.
Ich zweifel leider schon. Er hat es zwar gut bei uns aber ob es die Dauerlösung ist weiss ich nicht, wie gesagt ich will nicht das er sich quält und meine Mutter freut sich natürlich wenn Sie ihn nach dem Krankenhaus wieder in die Arme schliessen kann
Beiträge von Danae
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Vielen Dank erstmal.
Es handelt sich um Magenkrebs und ihr wurde bereits der Magen entfernt.
Im moment habe ich noch die Möglichkeit ihn mitzunehmen da mein Chef selbst zwei Hunde immer im Büro hat.
Bei der Neuen Stelle weiss ich es noch nicht.
Alleine kann er schon bleiben nur stelle ich mir die frage wird er das auf dauer und vor allem werden die Katzen und er das auf Dauer mitmachen. Ich muss ja nicht nur auf Ihn gucken.
Sie hat sich selber schon eingestanden dass Sie derzeit nicht die Kraft besitzt für ihn. Und da nun auch Chemo und auch Reha und weitere Therapien folgen werden ist bei ihr derzeit einfach kein Platz für ihn.
Ich mache mir halt schon im Vorfeld gedanken bevor es zu spät ist.
Ich persönlich würde Ihn ungern abgeben Nur stellt sich halt mir die Frage ob wir mit Vollzeitstellen so einem Tier gerecht werden. Ich möchte nich das er anfängt zu leiden.
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Eine Längere Geschichte.
Den Hund den ich nur zum Teil besitze ist eigentlich der Hund meiner Mutter und meines Stiefvaters. ER ist für beide ein Großer Halt gerade in der schweren Zeit der Krankheit.
Stiefvater Demenz und befindet sich in einem geschlossenen Heim
Mutter Diagnose Krebs.Die Diagnose bekam sie erst vor kurzem und davor war auch alles super sie hatte die Kraft und die3 Möglichkeiten sich rührend um den Racker zu kümmern.
Nach Ihrer OP werden die Stimmen immer lauter, man solle den Hund abgeben, ihn abschieben ect.
Ehrlich gesagt weiss ich nun nicht was das beste ist. Aufgrund Ihrer Erkrankung ist sie erstmal noch Schwach und ihr fehlt die Agilität sich mit dem Hund zu beschäftigen, sie muss sich noch einer Reihe an Therapien unterziehen und der Hund ist für Sie eher eine Last.
Derzeit befindet sich der Hund bei mir, in meinem Haushalt leben allerdings 4 Katzen (Patchwork) er kennt zwar den Umgang mit meinen beiden aber mit den anderen beiden nicht. Wir gehen vollzeit arbeiten und es ist auch hier schwierig eine Unterbringung für ihn tagsüber zu finden. Den ganzen Tag ihn im Büro lassen ist nicht das optimale.
Er tut mir so leid und leider schmerzt es mich den gedanken anzufassen und darüber nachzudenken Ihn abzugeben, ich weiss nicht was das beste für ihn wäre.
ER ist das ein und alles meiner Mutter aber sie weiss sie hat nicht die Kraft sich um Ihn zu kümmern.
Was wäre hier die beste Entscheidung, Habt ihr Vorschläge was ich alternativ für ihn machen kann damit er nicht immer im Büro versauert.