Beiträge von Jooni

    Hallo nochmal zusammen,
    leider habe ich Derzeit nicht so oft Internetzugriff. Freue mich aber jedes Mal wenn ich hier rein schaue :))


    Du bist frisch getrennt und leidest darunter, das liest man deutlich zwischen den Zeilen.
    Du hast zwei von drei Haltesäulen der menschlichen Psyche verloren -
    die Familie und den Beruf.

    Vielen Dank für deine Nachricht. Sehr tiefgründig und ausgerechnet mit dem selben Namen :)) Danke auf jeden Fall für den Tipp


    Ich habe bis Februar diesen Jahres in Aachen gewohnt und höre mich mal ein bißchen um. Ist aber nichts versprochen. Mir fällt nur eine Person ein, die ich mal fragen könnte. Wie war das mit der Verträglichkeit? In diesem Fall speziell mit anderen Rüden?

    Danke dir für die Bemühungen. Mir fällt jetzt nichts ein, was ein Problem darstellen könnte. An der Leine geht er gerne etwas weiter vor, zieht aber nicht großartig. Er mag es nicht wenn ihn oder mich andere Hunde anbellen. Da fängt er manchmal an zu knurren. Größere, dunkele Rüden meidet er und geht in eine andere Richtung. Mit Hündinnen hat er überhaupt keine Probleme. Seine beste Freundin ist eine schwarze Dogge. Am besten versteht er sich mit kleinen Hunden wie Chihuahua, Malteser etc. Da blüht er richtig auf, legt sich auf den Boden und spielt mit denen. Zuhause ist er ein Traum von Hund. Bellt nicht, knabbert nicht rum und möchte nur gefallen. Er mag kein Hektik bei Kindern und auch Erwachsene.


    Und bei all dem bitte bedenken, dass es ein Mali ist! So artig wie meine im Grunde auch sind, keiner ohne Ahnung/Erfahrung duerfte mit denen Gassi gehen! Und da die Versicherungen u.U. auch bloed tun und denen mAn die Weitsicht fehlt, gehen auch keine Kinder mit meinen Malis Gassi!


    Danke für den Hinweis. Ich werde selbstverständlich gut drauf achten wer mit ihm Gassi gehen kann. Auch zum Schutz des Hundes.

    Hallo zusammen. Hatte leider ein paar Tage kein Internetzugriff.


    Vielen Dank, dass sich so viele mit dem Thema beschäftigt haben und danke für alle Ratschläge. Durch die vielen Ratschläge bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich den kleinen Mann auf keinen Fall aufgeben werde. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich eine Anzeige aufgeben um rechtzeitig einen geeigneten "Babysitter" zu finden :)) Momentan sind wir auch fleißig am trainieren.


    @crunchyzwieback, wir werden demnächst in Aachen leben.

    Wenn ich morgen meinen Hund an eine Frau vermittle Hausfrau Familie Kids super eindruck...... Ist das auch ne 50 :50 Chance das er einen platz auf Lebenszeit kriegt was ist wenn genau diese Personen sich trennen... Die Frau arbeiten muss der Hund nie alleine war.... Der Hund wird ein Wanderpokal ... genauso kann ich auch an eine alleinstehende Person vermitteln die den Hund mitnehmen darf und übermorgen entscheidet vllt der Chef das sie es nicht mehr darf... so ist leider das leben heut zu Tage...

    Genau das ist meine größte Sorge, dass mein Hund [wieder] weitergegeben wird. Daher werde ich erstmal alles versuchen um ihn bei mir zu halten. Irgendwas lässt sich immer finden. Ansonsten bin ich mir jetzt (nach euren Kommentaren) sicher, dass er sich auch an die neue Situation anpassen wird, so toll wie er ist.

    Danke für die ganzen Tipps und Ratschläge.


    4 bis 6 Stunden hat er schon immer ohne Probleme gemeistert. Selten kam es dazu, dass er mehr als 8 Std. alleine bleiben musste.


    An den Tagen wo er mehr als 8 Std. alleine gewesen ist, hatte ich das Gefühl als ob sein Herz gleich stehen bleiben würde, weil er so ein gestressten Eindruck machte.


    Alles in Allem habt ihr mir Mut gemacht es zu versuchen. Bis September habe ich lange genug Zeit. Ich werde versuchen ihn immer mehr daran zu gewöhnen und die Verantwortung nicht einfach aufgeben.


    Mit auf die Arbeit wird er nicht können, da ich in einem Discounter arbeiten werde. Ich werde mich aber umsehen ob sich für Notfälle doch noch jemand finden lässt.

    Danke für die Antworten.


    Im Falle der Fälle, würdet ihr euch selbst für einen neuen Besitzer kümmern oder würdet ihr euch an Vereine oder Tierheime wenden?


    Und ist es irgendwie nachvollziehbar wie sehr ein Hund an eine Trennung von seinem Herrchen leidet? Wieso habe ich das Gefühl, auch damals als ich den Hund vermitteln wollte, dass ich das Leben des Hundes dadurch zerstöre? Mir kommt es vor als ob ich damit sein Todesurteil unterschreiben würde.

    Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Mit Malinois im Not bin ich im Februar im Kontakt gewesen. Wir wollte den Hund auch vermitteln. Kurz vor der Vermittlung habe ich einen Rückzieher gemacht. Ich kann es nicht übers Herz bringen, die Verantwortung den ich für den Hund übernommen habe zu brechen.


    Im ersten Text hatte ich vergessen zu erwähnen dass es den Hund wirklich super gut geht. Er ist absolut glücklich, top Gesund und hat mehr als genug Auslauf. Ich lasse absolut keine Verzweifelung an den Hund ran. Training ist Training. Spielen ist spielen und an der Leine hat er sich zu benehmen.


    Mein größtes Problem ist halt, dass er alleine bleiben muss wenn ich mein Leben wieder sortieren möchte.

    Hallo zusammen, ich hoffe dass ich im richtigen Bereich für meine Frage bin.


    Momentan bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich absolut nicht mehr weis was ich machen soll. Die Verzweifelung steigt mir bis zum Kopf. Vielleicht mache ich mir auch selber das Leben schwer, daher habe ich mich hier angemeldet um nach Rat und Tipps zu fragen.


    Es hat alles damit angefangen, dass meine frau Tage, Wochen und Monate lang einen Hund haben wollte. Ich sagte ihr immer wieder sie solle sich erst gut informieren, was sie da wirklich für eine Verantwortung auf sich nimmt.


    Irgendwann habe ich nachgegeben und fuhr mit ihr nach Belgien und wir kauften uns einen Malinois.


    Ein toller Hund! Er hat so ein gutes Herz. Kaum zu beschreiben wie sehr ich ihn liebe. Viele würden mich wahrscheinlich für verrückt halte aber ich finde dass nur ein Hund versteht was wirklich "Treue" bedeutet.


    Nun sind meine Frau und ich seit Januar getrennt. Sie wollte den Hund keines Falls behalten. Sie hätte ihn sofort ins Tierheim gebracht. Natürlich habe ich den Hund genommen und nicht zugelassen dass er ins Heim kommt. Problem ist, dass ich durch die Trennung seit Januar mehr oder weniger Obdachlos bin. Lebe mit dem Hund zur Zeit mal hier mal da. Die aktuelle Lage mit den Wohnung hier bei uns ist eine Katastrophe. Mein Job habe ich bereits im März verloren, durch die Umstände.


    Ab September werde ich wieder eine neue Wohnung haben und auch einen neuen Job. Ich werde dann den Hund teilweise bis zu 9 Std. alleine zuhause sitzen lassen müssen. Ein Hundebetreuer kommt absolut nicht in Frage, da ich jetzt schon Kopf über im Schulden stecke.


    Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Den Hund abgeben in eine andere Familie, die die Zeit dazu hat oder den Hund behalten und ihn während der Anwesenheit intensiv beschäftigen?


    Würde es für den Hund reichen wenn ich z. b. 4:00 bis 5:00 Uhr morgens mit ihm spaziere oder Fahrrad fahren gehe und er dann bis 15:00 Uhr alleine bleibt? (Das gleiche auch für Spätschichten z. B. 13:00 bis 22:00)
    Familie habe ich nicht, die sich um den Hund kümmern könnte. Freunde von mir sind alle keine Hundefreunde und zum größten Teil haben die sogar richtig Angst vor Hunde.


    Würde es was bringen wenn man den Hund kastrieren lässt? Wird er dadurch ruhiger und braucht weniger Auslauf?


    Für jeden Ratschlag wäre ich sehr sehr dankbar!