Beiträge von aylinm

    Na ob nun andere Personen 6 Stunden am Tag arbeiten und ihr Hund alleine zuhause bleiben muss oder ob der Hund 5 Stunden am Tag mit anderen auf Feld und Wiesen spielen kann.. Also Berufstätige Menschen verurteilt man ja wohl auch nicht dafür. Training findet nachmittags und durch Trainer in der Tagesstätte statt.
    Unsere freuen sich wenn es dorthin geht und wie gesagt Für Sabine ist so etwas optimal, da sie eine konstante hundegruppe und einen konstanten Platz braucht um aufzublühen. Klar Fahren wir mit den Beiden auch unter der Woche regelmäßig raus und machen ausgiebige Spaziergänge aber so wie es mit den Beiden gerade ist läuft es gut. Andere haben ja auch nicht die Zeit um den Hund jeden Tag bei sich zu haben.

    Ein freundliches Hallo an alle,
    Ich stehe aktuell vor einer Entscheidung und würde mir diesbezüglich gerne ein paar Meinungen einholen.
    Wir, mein Partner und ich, leben in Berlin in einer knapp 400qm Wohnung mit 2 Hündinnen die nun 10 Monate alt sind. Einmal ein Labrador Schäferhund Mischling und ein Altdeutscher Schäferhund.
    Nun steht aber schon lange der Gedanke eines Dritthundes, einer deutschen Dogge, im Raum. Wir machen uns um die Konstellation der Charaktere keine Gedanken, da haben wir auch schon mit den Trainern in der Hundetagesstätte gesprochen. Aber das Thema Hundetagesstätte ist problematisch. Zur Erklärung:
    Wir haben Mila und Sabine vor 2einhalb Monaten das erste Mal für einen Tag in die Tagesstätte gebracht und eigentlich nur geplant beide einmal die Woche hinzubringen, damit wir an genau dem Tag die Termine erledigen können die anfallen, auch wenn wir durch den Beruf so gut wie alles telefonisch erledigen können. Durch Berichte, Videos und Bilder haben wir jedoch schon nach 2 Wochen gesehen dass beide dort absolut aufgeblüht sind. Sabine, die sonst in Hundeauslaufgebieten und sonst mit anderen Hunden nichts anfangen konnte, fing in der Tagesstätte an Freundschaften zu schließen und sogar auch mal anderen Hunden hinterher zu rennen oder zu pisacken. Also fiel die Entscheidung schnell beide 5 Mal die Woche hinzubringen. Nicht weil wir keine Zeit hatten, sondern weil die beiden dort ein riesiges Gelände hatten mit einer Größtenteils konstanten Gruppe und beide es einfach liebten. Jeden Morgen kriegt man sie schon kaum gebändigt vor Freude, wenn wir aus dem Auto steigen und sie wissen es geht jetzt wieder zur Tagesstätte. Samstag findet dann immer ein gemeinsamer Ausflug statt und Sonntag ist Ruhetag.
    Nun stand der Dogge lange nichts im Weg und alles schien perfekt zu laufen, nach langer Suche und Wartem haben wir nun auch den für uns perfekten Welpen gefunden. Aber so wie es das Schicksal will hat sich auf einmal angekündigt dass wir berufsbedingt ab Oktober für 4 Monate so eingespannt sind, dass wir den Welpen, der dann 5 Monate alt ist, bestimmt 3 Mal die Woche mit den anderen Beiden mitschicken müssten in die Tagesstätte. Wenn wir nicht sogar nach einer Eingewöhnungsphase ihn so wie unsere beiden 5 Mal hinbringen. Laut denen wäre es kein Problem aber mich verunsichert es absolut einen 5 Monate alten Junghund schon in die Tagesstätte zu bringen.
    Wie sehen eure Meinungen aus? Lieber warten bis wir dann auch ein ganzes Jahr viel, viel Zeit haben? Ich habe Angst wichtige Phasen zu verpassen und die Bindung zu verschlechtern beziehungsweise dem Hund nicht gerecht zu werden damit. Meine Hündinnen sind glücklich so wie es ist aktuell.