Beiträge von mogomon

    Also mein Arbeitsalltag ist ganz okay, ich arbeite momentan im Ort (natürlich gibts dafür nie 14 Jahre Garantie, das stimmt schon).
    Verdienst ist gut, das stresst nicht gewaltig. Es sind keine Mega Urlaube drin, aber eben auch deshalb, weil ich finanziell lieber auf der sicheren Seite bin, als mein Geld im Urlaub zu verbraten.

    Es ist "schön" zu hören, dass nicht jeder Hund Center of the Universe sein muss, manche Beiträge lassen das schon befürchten. Keines meiner Kinder ist Center of the Universe, zumindest nicht immer alle gleichzeitig. Mal der eine, mal der andere eben.

    Ich würde mich nicht ausschließlich und aufopfernd um unseren Hund kümmern können, das ist klar. Aber es sind ja auch noch die Kinder da zur Beschäftigung des Hundes (Tricks, Späße, Sport, Bastelarbeiten). Die Routine hängt an mir, das ist klar, die Erziehung auch. Aber gerade die Kinder sollen ja auch profitieren vom Umgang mit einem Hund, und vice versa.

    Meine Rassenidee wäre im Übrigen ein Lagotto oder ein spanischer Wasserhund, ich kenne allerdings nur jeweils eine Familie mit solchen Hunden.

    Danke an alle,
    Monika (TS)

    Hallo !

    Danke erst mal für eure vielen Antworten, bin wirklich sehr gerührt.

    Hab gerade mit meinem Freund geredet und ihm von dem Tenor hier berichtet, der eindeutig ist. Abwarten, bis sich die Lage noch etwas entspannt.

    Es sind auch wirklich gute Einzelinfos für mich dabei. Plan B Notfallteam z.B.
    Klar ist mir jetzt geworden,dass alle die ich kenne mit Hunden, Eltern in der Nähe haben. Hoppla, ist mir bis jetzt noch gar nicht aufgefallen, dass die sich gar nicht so selten um die Hunde kümmern....

    Taxidienste, die Spaziergänge verhindern/verzögern/verschieben etc. Auch ein sehr bedenkenswerter Gedanke.

    Ich werde noch mal gründlich nachdenken, mit vielen Hundebesitzern reden, ein Notfallteam suchen (im Vorfeld, nicht erst wenns brennt) und die Sache langsam angehen.

    Und meine Mutter hat auch gemeint, ich lade mir immer zu viel und immer noch mehr auf, als mir persönlich gut tut. Aber wenn ich nichts tu, halt ich das ja auch nicht aus, außer ich bin auf Urlaub, dann ist das okay ;-)

    Hallo liebes Forum !

    Ich suche eure Hilfe, vor allem die Hilfe von Familien, die in einer ähnlichen Lebenssituation stehen wie wir.

    Wir sind eine Familie mit 4 Kindern im Altern von 6-12 Jahren. Ich bin insofern alleinerziehend, als dass ich vom Vater der Kinder getrennte lebe. Er übernimmt aber die Betreuung der Kinder an 2 Tagen die Woche und jedes zweite Wochenende (an den 2 Tagen arbeite ich einmal vier und einmal 8 Stunden).

    Ich arbeite 24 Stunden pro Woche, von 8-12 und einmal von 8-12 und 14-18 Uhr. Am langen Tag würde der Vater der Kinder notgedrungen, aber nicht immer, einen Hund am Nachmittag zu sich und den Kindern nehmen, wir wohnen grade mal 500m auseinander. Zumindest zur Zeit. Was in 10 Jahren ist, kann natürlich niemand sagen.

    Die meisten Leute in meiner Umgebung raten mir vom Hund ab mit der Begründung: " was, das willst dir auch noch antun? " Damit meinen sie, dass ich 4 Kinder zu erziehen habe und einen Job.
    Es geht schon turbulent zu bei uns, das stimmt, und manchmal wird es mir auch zu viel, wenn die Kinder undiszipliniert durcheinander "fordern" und ich mehre Dinge gleichzeitig tun sollte.

    Trotzdem merke ich, dass es einfach schon viel leichter ist als noch vor drei Jahren, dass die Kids selbständiger werden.

    Einen Hund wollte ich immer schon, aber es hat nie gepaßt. Zuerst noch zu Hause, dann 40 Stunden Job, dann Haus und Kinder und wahrscheinlich wird es immer Gründe geben, wieso man sich keinen Hund zulegen soll.
    Aber ich liebe diese Tiere einfach, die Kinder wollen sowieso einen und und und.
    Meine Argumente für einen Hund möcht ich gar nicht genau darlegen.

    Was mich interessiert ist, ob es hier Familien gibt, die auch viele Kinder haben und vielleicht einen Mann, der nicht viel daheim ist. Klappt das? Kann das klappen? Oder ist Überforderung vorprogrammiert? Leiden die Kinder darunter?

    Ich würde mich über Antworten wirklich freuen, vor allem aber übere welche, die mir Mut machen. Nicht nur die Sorte "überleg dir das gut"

    Vielen Dank,
    Monika

    P.S.: wir sind keine großen Urlauber, wir gehen gerne Campen. Ich geh einmal die Woche tanzen, sonst ist recht ruhig bei uns. Ich bin gern daheim, 2x im Jahr ein Wochenende irgendwo in Autonähe.
    Wir wohnen in einem Haus mit Garten außerhalb einer 4000 Seelen Gemeinde.