Beiträge von Eva Maria

    Auch meine Hündin lässt sich nicht gerne anfassen und schnappt,wenn man sich nicht daran hält.Am Anfang war ich deshalb total verunsichert.Nun hab ich sie schon 8 Jahre und sie vertraut mir und ich ihr.Heisst:Keiner fasst sie an.Menschen,die sie gut kennt dürfen sie zur Begrüssung kurz streicheln,dann geht sie .Gerade mit Kindern hat sie die ersten 2Jahre ihres Lebens (ich bekam sie erst mit 2 Jahren)schlechte Erfahrungen gemacht.Ich habe 2 Enkelkinder,7 und 2 Jahre alt,die oft bei mir sind.Es ist noch nie etwas passiert.Von klein an hab ich ihnen gesagt, der Hund wird nicht gestreichelt und wir haben das gut hinbekommen.Die Grosse wird sogar begeistert begrüsst und kann mit ihm spielen.Streicheln tut sie ihn nur mit mir zusammen.Maulkorb kommt bei jedem Tierarztbesuch drauf und grosse Menschenansammlungen und Familienfeste meiden wir.Unsere Spaziergange sind mittlerweile so entspannt und sie hört sehr gut auf mich.Ich hab halt keinen Knuddelbär,aber das brauch ich auch nicht.Ihr reicht kuscheln mit mir, mehr braucht sie nicht.L.G.

    LASS DICH DRÜCKEN:ES IST IMMER FURCHTBAR,WENN EIN FREUND,DEN MAN SO LANGE AN SEINER SEITE HATTE GEHEN MUSS.ABER DAS DRAUF HIN WARTEN IST SCHLIMMER ALS DIE ERLÖSUNG LETZTENDLICH:KOMM ZUR RUHE UND TRAURE UM DEINEN FREUND,DEM DU EIN WUNDERSCHÖNES LEBEN ERMÖGLICHT HAST LIEBE GRÜSSE EVA MARIA :(

    Mein letzter Hund hat aus Liebeskummer stundenlang geheult wie ein Wolf,Fressen verweigert und kaum geschlafen.Das fing auch so mit ca.15 Monaten an.Ich dachte am Anfang, er ist krank.Mit der Zeit merkte ich aber,dass dann irgendwo eine Hündin läufig war.Das Gute ,wenn es daran liegt ist,es hört wieder auf :lepra: :herzen1: :headbash:

    Mein letzter Hund, ein Rüde,verhielt sich das 1.Mal seltsam mit etwa 20 Monaten.Er starrte,sabberte und war irgendwie komisch.Plötzlich war es aber wieder vorbei .Als er älter wurde,war es noch schlimmer,er fraß nicht ,heulte und ich war plötzlich nicht mehr wichtig.Das ging manchmal Wochen und war dann plötzlich vorbei.Ich glaube,dein Hund wird Erwachsen und riecht das weibliche Geschlecht.Hast du auch schon mal daran gedacht, daß ihm etwas wehtut.Das einzige, was mir noch einfällt, ist meine Katze.Als ich innerhalb meines Hauses in eine Einliegerwohnung gezogen bin,war sie total die beleidigte Leberwurst.Sie schlief nicht mehr bei mir,kam nur zum Fressen und haute dann über die Terasse wieder ab.Erst als die Temperatur auf -10 Grad sank,kam sie wieder in die Wohnung. :headbash: :D

    Meine Maus war am Anfang auch sehr unsicher und ängstlich.Das wichtigste ist meiner Meinung nach,erstmal ankommen lassen.Gönne ihr viel Ruhe und Geduld und vor allem einen geregelten Tagerablauf.Wenn sie euch hinterherläuft,macht die Türe hinter euch zu.Wenn sie Nähe sucht,streichelt sie,aber nur solange ihr wollt.Ich hab dann immer liebevoll zu ihr gesagt:Ist gut jetzt und etwas anderes gemacht .Das hat sie schnell begriffen.Erst nach ca.4 Monaten hab ich mir eine Trainerin geholt und nach 1 Jahr gings in die HUndeschule.Mittlerweile ist meine Hündin fast 11Jahre.Man merkt, dass dir was an deinem Hund liegt,aber lass ihr Zeit, alles in Ruhe kennen zu lernen und fange dann Schritt für Schritt an, an Problemen zu arbeiten.Eine wirklich gute Trainerin kann dir bestimmt dabei helfen.Viel Glück mit deinem Vierbeiner. :cuinlove:

    Mein Hund lässt sich auch nicht von Fremden anfassen.Ich hab ihr zwar einen Maulkorb antrainiert,aber den braucht sie hauptsächlich beim Tierarzt.Ansonsten wissen in unserem kleinen Dorf fast alle,dass sie nicht angefasst werden will.Sie hat früher öfter mal geschnappt, aber nie jemanden verletzt.wenn mir jemanden entgegenkommt,ruf ich sie zu mir und nehm sie an die Leine.Wenn sie nicht betatscht wird,reagiert sie ganz gelassen.Ich würde so einem alten Hund keinen Maulkorb mehe verpassen.Sei einfach in der Zeit,die ihm noch bleibt aufmerksamer ,dann klappt das auch L.G.

    Meine Lea war von Anfang an ein Angstbündel.Flugzeug,Staubsauger,Rasenmäher,Gewitter,alles versetzte sie in Panik.Wir haben das meiste in den Griff bekommen,aber Gewitter und Silvester sind immer noch schlimm.Da oft schon vor und auch nach Silvester geknallt wird,fahre ich mit ihr an ganz abgelegene Stellen,damit sie sich wenigstens lösen kann.Ich singe dann ganz laut und beachte sie nicht,dann geht das ganz gut.Klingt zwar blöd,aber ich würde sie sonst Tage nicht rausbekommen.Bei Gewitter versuche ich schon zu gehen,wenn der Himmel in der Ferne dunkel wird.Lea ist jetzt fast 11Jahre alt und ganz werde ich das nicht mehr rausbekommen. :lepra: :herzen1:

    Meine Hündin Lea zeigt die gleichenn Probleme wie deiner.Auch sie hat 2Jahre auf einem Bauern-hof gelebt und nichts kennengelernt.Sie hat Angst vor Gewitter,lauten Geräuschen und und und...Sie wurde gründlich untersucht,ist aber gesund.Sie bleibt manchmal mitten auf einem Weg stehen und geht keinen Schritt weiter.Diesen WEg kann ich dann Tagelang nicht gehen.Meine Tierärztin, die auf verhaltensauffälligkeiten spezialisiert ist, vermutet, dass sie irgendetwas gehört hat,was ich aber nicht wahrgenommen habe.Meine Hündin hat auch Angst vor fremden Menschen.Sie lässt sich nur von ihr bekannten Menschen streicheln.Aber ich liebe sie sehr und wir haben das alles ganz gut in den Griff bekommen. Fremde brauchen sie nicht streicheln.Wenn sie Angst auf einem Weg zeigt, gehen wir eine andere Richtung oder warten.Ich gehe mi Lea seit langem in eine Hundeschule und die bekannten Hunde dort aktzeptiert sie.L.G.