Du kannst ihn über die Strasse doch auch kürzer an der Leine nehmen, dann ist die Überquerung für beide nicht so stressig ;-)
ja das mache ich sowieso. ich lasse ihn nicht vorgehen. Denn ich merke das er die Situation meint alleine regeln zu müssen.
Dem ist ja aber nicht so. 
Da er mir aber nicht vertraut ist die ganze Sache nicht so einfach.
wir werden weiterhin dort rüber gehen. Irgendwann wird er merken das nichts schlimmes passiert.
Das kann dir noch öfter passieren, aber dann musst du auch immer wieder von vorne anfangen. Sprich langsam in kleinen Schrittchen, nicht zu viel. Besser erst mal in ruhigeren Gegenden.Zeig ihm jetzt gerade Anfang nicht zu viel, gehe es langsam an. Er kann das alles gar nicht verarbeiten, und wird dann panisch, er kennt das alles ja noch gar nicht.
Das kann vom Stress gut sein, den kauen beruhigt ja auch. Sollte aber erst gar nicht soweit kommen. Geh das alles mal ganz langsam an, wie dir alle anderen auch schon geschrieben haben.Und hör ein wenig auf dein Inneres, wenn du zweifelst ob es für ihn nicht gerade zu viel ist, dann ist es das wohl auch.
Du bekommst das hin, in der Ruhe liegt die Kraft
Das war eindeutig zu viel und zu lange. Er hat gezogen weil er im Hochstress war, Angst hatte, panisch wurde. Dann ist kein Hund mehr Aufnahmefähig.
Das kann dir noch öfter passieren, aber dann musst du auch immer wieder von vorne anfangen. Sprich langsam in kleinen Schrittchen, nicht zu viel. Besser erst mal in ruhigeren Gegenden.Zeig ihm jetzt gerade Anfang nicht zu viel, gehe es langsam an. Er kann das alles gar nicht verarbeiten, und wird dann panisch, er kennt das alles ja noch gar nicht.
Das kann vom Stress gut sein, den kauen beruhigt ja auch. Sollte aber erst gar nicht soweit kommen. Geh das alles mal ganz langsam an, wie dir alle anderen auch schon geschrieben haben.Und hör ein wenig auf dein Inneres, wenn du zweifelst ob es für ihn nicht gerade zu viel ist, dann ist es das wohl auch.
Du bekommst das hin, in der Ruhe liegt die Kraft
Also lieber einen anderen Weg gehen? 
Ohne Straße ect? Das wird schwierig. Das ganze grün ist auf der anderen Seite.
Das Problem ist ja das er schon gestresst nach draußen geht. Sobald wir aus der Tür sind geht es los. Beruhigen kann ich ihn nicht. Also gehe ich einfach weiter. Er folgt auch aber zieht dann nach vorne. Wenn wir über der Straße sind kommt gleich die Entspannung. Feld Wege. Wiesen. Alles was das Herz begehrt.
Er regiert echt auf jedes Geräusch. Viele kann er auch nicht zuordnen. Da kommen wir Ach schlecht hin sonst würde ich ihm ja zeigen das nichts schlimmes da ist.
Kauf euch mal Bachblüten Rescuetropfen in der Apotheke! Die könnt ihr beide nehmen. Das hilft euch runterzukommen.
Die meisten Hunde fressen hin und wieder Gras.
25 Minuten easy spazieren sind voll okay. Ganz ohne Gedöns und Stress...
Habe ich mir auch schon überlegt.
Naja easy spazieren war das nicht..... Wir müssen auf jeden Fall über die Straße. Sonst kommen wir nicht da hin. Und er lief immer rechts und links hin und her. Vor mir. Ich hoffe es wird bald easy. Zumindest so das er nicht mehr so viel Stress hat.
Siehst du, Gassi ist für ihn anstrengend. Daher super, dass ihr nicht so lange draußen wart. Er muss das alles kennenlernen und verarbeiten. Und das wird immer besser werden. Gras fressen alle Hunde, die ich kenne. Das darf er. Du machst das toll!
Ja ich habe auch abgebrochen weil das andere Straße so viel Zeit in Anspruch genommen hat. Er ist das letzte mal auch heute um halb 12 draußen gewesen. Und hat dann geschlafen bis 17 Uhr. Er war auch in der Zwischenzeit alleine. (1 Stunde) da ich arbeiten war und mein Mann zur Arbeit musste. Auch alles super.
Das Gras fressen sah so aus als müsste er jetzt genau DAS Büschel haben wollen 
Durfte er auch. Aber es sah in dem Zusammenhang aus als wolle er sich beruhigen. Da ich es nicht geschafft habe
Danke 
geht runter wie Öl. Für mich war es allerdings auch sehr anstrengend. Ich glaube ich sollte mir einen Vorrat an Baldrian besorgen
Erinnerst mich ein wenig an mich. Habe auch als Ersthund einen pubertierenden Rüden aus dem Tierschutz genommen und bei jedem Fiepsen gedacht "Oh mein Gott...
". Einfach ist anders.
ABER ich habe sehr, sehr viel gelernt durch ihn. Was ich immer noch lernen muss: Entspannen! Befreie dich von dem Anspruch keine Fehler machen zu dürfen, denn das wirst du und er wird sie dir verzeihen. Setz dich nicht so unter Druck. Den perfekten Hundehalter gibt es nicht und den braucht ein Hund auch nicht.
Was ich auch erst nach einiger Zeit geschnallt habe, dass der Hund viel Ruhe braucht! Gerade so ein Hund, der eine unruhige Kindheit und Jugend hatte, muss lernen sich runterzufahren. Das Programm ist zu viel, da stimme ich den anderen zu. Klar gewöhnt sich ein Hund an so etwas, er kann sich aber auch schnell an weniger gewöhnen.Du schaffst das sicher. Eine Woche ist doch wirklich noch absolut gar keine Zeit! Er muss sich erst mal an die neue Umgebung gewöhnen und kapieren, dass ihr sein neues zu Hause seid. Bestimmt wird er auch seine Kumpels und Geschwister vermissen, er kennt euch nicht....lass die Zeit für euch arbeiten. In ein paar Wochen sieht alles schon ganz anders aus.
Gott sei Dank bin ich nicht unnormal 
Ich denke mir immer das er sich das merkt. Das ich ihn zum negativen verändere wenn ich eine Handlung durch führe. Wenn ich meine Fassung nicht um Griff habe und angespannt bin...... Alles nicht so einfach.
Aber ich wünsche mir das wir ein super Team werden
Wir kommen gerade von unserem Gassi Gang wieder. Heute nur ca 25 Minuten.
Aber durch den Vorfall gestern ist er heute noch ängstlicher 
Schreckt überall zusammen. Dann fängt er an Gras zu fressen. Ist das eine Art die ihn beruhigt?
Dann wollte er vor einem Jogger flüchten. Wir kamen da aber nicht weg weil wir auf einer Verkehrsinsel standen. Die Straße ist jetzt wieder ein Graus für ihn es hat so gut geklappt. Bis das gestern passiert ist. Ich stand mit ihm weiter entfernt ebenfalls an der Straße. Dort setzt er sich immer. Und ich dachte mir das wir mal etwas dort verweilen.
Er schaute sich alles an. Aber geheuer war ihm das nicht. Bis nach Hause zog er dann wie verrückt. War auch nicht mehr Aufnahme fähig. Alles wurde fixiert. Menschen zu Fuß. Menschen auf Fahrrad. Atem Übungen habe ich in der Zeit durch geführt 
Jessi, bitte: es besteht überhaupt kein Grund dass du dich schlecht fühlen solltest...
Wir alle waren mal Hundeanfänger!!! Glaube mir: wir alle haben auch immer wieder mal Fehler gemacht... Davon wird sich niemand freisprechen...
Mir gefällt es sehr gut, dass du dir so viele Informationen wie möglich besorgst und dass du sehr daran interessiert bist, dem jungen und "halbstarken" Hund ein gutes Zuhause auf lebenslänglich bieten zu können...
Was Physio-Übungen für Hunde angeht: da kannst du dir viele gute Tipps aus dem Netz holen und wenn du gezielt fragst, bekommst du hier im Forum auch lauter gute Tipps und Ratschläge...
Alles ist gut... Behalt die Nerven und ein gutes Durchhaltevermögen...
Ich kann das selber machen mit der Physio?
Ja leider ist das bei mir eine Macke 
ich denke zu viel. Aber ich hinterfrage eben auch genauso viel. Funde das sehr wichtig denn Lucky soll es sein Leben lang hier gut gehen
Ich danke euch allen für die Tipps. Sicher spielen wir nicht die ganze Zeit mit ihm. Wir haben ja auch einen Alltag zu bewältigen 
Bitte versteht mich auch nicht falsch. Er wird nicht jedem gezeigt oder überall mit geschleppt. Wir versuchen die Bedürfnisse zu seinem gunsten zu erfüllen indem wir mit ihm in der Natur unterwegs sind. Einkaufen und sonstige Geschichten machen wir ohne ihn.
Ich möchte nicht so dar stehen als wäre unser Lucky ein Status Symbol mit dem man prahlen kann.
Nun macht man sich aber Gedanken wie man ihm helfen kann. Und da passieren dann die größten Fehler. Habe ich ja jetzt selbst gemerkt.
Wenn ich zu hören bekomme das er vorher so lange draußen war dann kommt man als Anfänger nicht darauf das es evtl zu viel sein könnte. Man denkt sich das man es dem gleichtun muss um so viel gewohntes wie möglich zu übernehmen.
Aber ich habe daraus gelernt. Und werde es ändern.
Er war auch heute beim Tierarzt. Erster Check bei uns. Uns wurde Physio vorgeschlagen da er steif ist in seiner Haltung. Wohl durch Stress der auch mit der Überfahrt ect zu tun haben kann. Ansonsten ist er gesund. Er hat was gegen Schmerzen bekommen für sein Bein. Gestern bei seinem Alleingang ist er wohl umgeknickt.
Die Tierärztin meinte wohl auch das seine Ängstlichkeit mit der Frühkastration zu tun hat
Glaubt mir ich fühle mich schlecht genug. Das ich durch meine falsche Denkweise meinem Hund Schaden zu führe ist für mich ein grausames Gefühl.
....... Und wie sieht es mit Beschäftigung aus? Ich weiß nun das weniger mehr ist. Aber wenn ich sehe das Lucky rum läuft wie ein falscher 50ger und an seinen Pfoten sowie schwanz knabbert denke ich das er unterfordert ist. Das knabbern macht er nicht oft. Aber ich habe es schon beobachtet und ihm dann etwas anderes angeboten.
Er jault auch ein wenig während er in der Wohnung rum läuft obwohl wir gerade draußen waren. Das ignoriere ich dann und zeige ihm seinen Platz damit er sich hinlegen kann. Auch biete ich ihm ausserdem Kauartikel an.
Zu Hause üben wir die leichten Kommandos wie Sitz. Und Becher Such Spiele. Das findet er toll.
Aber da das nun nicht ständig geht weiß ich nicht was ich machen soll wenn Lucky so durch die Wohnung streift. Legt sich wieder hin und steht wieder auf. Mir kommt dann eben der Gedanke auf das ihm langweilig ist.
Zum Thema Leine.....
Ich hatte mir jetzt überlegt eine Flexi zu besorgen. Aber vieles gelesen das sie nicht so gut sein soll.
Für mich persönlich ist es aber so das die Schleppleine mir überall hängt. Und da er oft von rechts nach links wechselt beim gehen stört das teilweise enorm
