Beiträge von yuki akita

    Hallo Leute,


    ist es wissenschaftlich bewiesen, dass die Beißkraft von Pitbulls und Co. eklatanter ist als die Beißkraft anderer Hunderassen ?
    Ich suche lange Zeit nach sinnvolle und wissenschaftliche Bezüge zur Beißkraft diverser Kampfhunderassen.
    Aus rein optischer Sichtweise, würde ich schon sagen, dass die Pitbulls und Co, wirklich einen sehr starken Kieferbau haben. Was die alles innerhalb kürzester Zeit durchbeißen und mit welcher Kraft die auch zerren können... Da können selbst die vermeintlich bissigeren Hunderassen a la Schäferhund nicht mithalten. Ich selbst als Akita Halter (Es gibt die Vermutung dass Hunde die dem Wolf "mehr" entsprechen, rein anatomisch mehr Beißkraft aufwenden können als die Anderen !) bin zwar durchaus gestaunt, was so ein Akita Junghund alles schafft aber dann sehe ich die Amstaffs etc. und sehe den gravierenden Unterschied bei der Auslegung der kieferKraft.
    Wurden diese Hunderassen wirklich auch wegen der enormen Beißkraft, zum kämpfen missbraucht ?
    Oder lag es nur an dem Temperament ?



    Gruß,
    Yuki


    PS. Bevor es wieder zur irgendwelche Diskussionen kommt, ich suche nach WISSENSCHAFTLICHEN Berichterstattungen. Es geht hier nicht um Schwanzlänge messen oder Vorurteilsbekennung, nein !!! Es geht um Statistik und die Historie und die wissenschaftliche Sichtweise der Beißkraft der Hunde.

    Hi Leute,


    suche mehrere Gassipartner für meinen Akita Rüden (ca. 10 Monate alt). Am besten wäre mir in und um Raum Frankfurt.
    Gesellschaftsfähige Rüden und Hündinnen sind immer herzlich willkommen.
    Hoffe auf ein paar Meldungen.
    Hund und Mensch würden sich freuen.


    Gruß,
    Yuki

    Hi Leute,


    ich war gestern mal wieder bei einer Routineuntersuchung und habe dort meinen Akita Rüden (64 cm und knappe 30 Kg), der 9 Monate alt wird, untersuchen lassen.
    Soweit war alles in Ordnung außer die Hüfte. Die hat dem Arzt nicht so gefallen. Er hat nochmal alles schön getastet und gedehnt. So einen kleinen Klacks hat die Hüfte dann schon gemacht. Dazu meint der Arzt, dass die Hüfte etwas steif bzw nicht so geschmeidig wäre, wie sie seien sollte. Daher habe er auch einen leichten x-beinigen Gangstil. Auch scheint da eine leichte Kuppe vorhanden zu sein. Zudem ist die Hüfte zu dünn... Der Arzt meinte, es sei zu früh für eine Diagnose, es könnte am Wachstum liegen oder auch an der Genetik. In einem halben Jahr, werde ich Röntgen machen müssen. Bis dahin heißt es, etwas zu verschonen und moderate Spaziergänge bzw. Aktivitäten. Ich hab eine etwas hoch kalorische Futtersorten empfohlen bekommen.
    Mein Kleiner ist leider etwas mäkelig und frisst eben nicht so viel, daher hat er an der Hüfte nicht so viel Fett und Muskel.
    Ich merke auch immer noch, dass er tapsig läuft und z.B. beim Scharren mit den Hinterläufen etwas Gleichgewichtsprobleme hat und nicht genug mit voller Power scharrt. Sonst aber merke ich keinen Unterschied zu anderen Hunde. Er kann toben und auch mithalten. Springen und aufstehen, ohne Schmerzen, kann er auch:


    Was meint ihr dazu ? Welche Tipps könnt ihr mir geben ? Für mich war das erstmal ein Schock, da ich wohl (Gott bewahre) mit dem Schlimmsten rechnen sollte und ich gerade deshalb so sehr auf ein gesundes Tier gehofft habe.


    Gruß,
    Akita Yuki