Vielen Dank für alle Antworten.
Also dass man eine Verantwortung hat, die von Gassi bis Tierarzt geht ist klar. Daher bin ich da auch realistisch und spiele mit dem Gedanke bzw. als habe den Wunsch als Zukunftsziel. Natürlich kann man nie 100% ausschließen mal einen Rückfall zu haben.
Daher ist auch der Tipp "keinen Beschützerhund" zu holen sehr hilfreich. Nicht dass der Hund auch Schaden bekommt, wenn man mal einen "schlechten Tag" bzw. Zeit hat.
Auch die "Absicherung" mit Gassi-Service finde ich gut. So hat man natürlich auch einen Rückhalt, wenn doch mal Rückfälle kommen sollten. Sowas muss ja alles vorher geplant sein.
Mit Konfrontation habe ich keine Probleme. Ich habe keine Sozialphobie. Auch traue ich mir den Souveränen umgang bzw. Erziehung zu. Eine Hundeschule habe ich natürlich auch als "must have" als "Anfänger" eingerechnet. Doch die ist dann kein Problem, wenn ich das Minimalziehl erreicht habe.
Also zusammengefasst, wenn ich wieder in der Lage bin 20-30, Ideal 30-60 Minuten Spazieren zu gehen, und die Absicherungen mit Freunden / Gassi-Service habe, sollte es keine Probleme geben? Wenn ich eben die richtige Rasse und Charakter beachte?
Nochmals danke, auch für die persönlichen Wünsche.