Danke für den Tipp. Wir sind ja noch ganz am Anfang. Fiete wohnt ja erst seit knapp 2 Monaten hier. "Fuß" kann er also noch nicht...
Beiträge von JuleBule
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Das dachte ich mir auch... Aber dieses dauerhafte Ziehen ist doch sicherlich auch nicht gut, oder? Also im Hinblick auf die Halswirbelsäule.
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Ich habe gestern mit einer Bekannten gesprochen. Sie hat auch einen jungen Hund und das gleiche Problem. In der Hundeschule hat man Folgendes geraten:
Wenn der Hund an der Leine zieht und nicht mehr ansprechbar ist, soll sie mit einem kurzen und schnellen Ruck an der Leine die Aufmerksamkeit des Hundes wiedererlangen. Ihr wurde gesagt, der kurze Ruck wäre auch nicht "schlimmer" als ein dauerhaftes Zurückziehen des Hundes. War das jetzt so verständlich...?
Was sagt ihr dazu?
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Mein Bauch ist mittlerweile total verwirrt
Ich muss mal schauen. Vielleicht haben ja andere User noch andere "Strategien". Ich werde dann auf jeden Fall versuchen, so gut es geht daran zu arbeiten.
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Vielen Dank erstmal für eure Antworten. Das mit dem ruhig hinsetzen hatte ich auch schon gehört. Mir wurde aber gesagt, dadurch würde man die Situation zu etwas Besonderem machen, so dass der Hund erst recht aufgeregt ist. Diese ganzen widersprüchlichen Aussagen verwirren mich halt total... :/
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Wärst du so lieb und würdest das genauer für mich ausführen? Das wäre echt super
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@lena.2206: Vielen vielen Dank schonmal für diesen Tipp. Und was habt ihr gemacht, wenn dieser Abstand nicht möglich war?
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Hallöchen!
Zum ersten Mal stelle ich hier nun auch eine "Erziehungsfrage" und freue mich schon auf eure Expertenantworten
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Mein junger Labrador-Rüde wird recht aufgeregt, wenn wir anderen Hunden begegnen. Er will dann unbedingt zu ihnen hin und spielen. Er zieht dann stark an der Leine. Noch kann ich ihn gut halten, aber ich möchte diese Situationen unbedingt besser in den Griff bekommen. Was kann ich tun, damit wir ruhig und entspannt an anderen Hunden vorbeigehen können?
Ich bedanke mich schon mal im Voraus ganz doll für eure Hilfe
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Ich muss noch mindestens zwei Monate auf hund und Kind aufpassen. Wenn das nicht der Fall wäre, würde ich glaube ich auch anders an die Sache heran gehen.Ansonsten bekomme ich auch nur indirekt Hilfe: meine mitbewohner kaufen Hundefutter zum Beispiel weil sie wissen das der Weg zum Supermarkt für den Welpen zu viel ist. Oder wie schon beschrieben helfen Sie mir beim vermitteln. Aber ansonsten stehe ich alleine da, habe nur die Nachbarin zum Reden und sie ist total beeindruckt von den erziehungsmethoden von Caesar Milan..
Ich brauche Zeit und erstmal Kontakt mir fremden Hunden, das heißt ich muss mir anschauen wie es andere machen/gemacht haben. So hätte ich von Anfang an vorgehen müssen. Jetzt weiß ich es eben besser.. erst jetzt.
Danke für den Zuspruch und die netten Worte. Der kleine schläft endlich nachdem wir eine Stunde draußen waren und er dann trotzdem in die Wohnung gemacht hat. Naja was soll’s.
LgDas klingt für mich ein bisschen so, als würdest du ihn eigentlich gar nicht abgeben wollen. Oder interpretiere ich da jetzt zu viel rein?
Es ist natürlich echt traurig, dass du keine Unterstützung bekommst. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das ist. Aber ich frage mal ein bisschen "gemein": War dir das vor der Anschaffung nicht klar...? Eigentlich checkt man mögliche Unterstützung doch im Vorfeld ab, oder? Bitte nicht falsch verstehen. Das soll KEINESFALLS ein Angriff, sondern wirklich nur eine Frage sein!
Zum Reden findest du hier doch ganz viele tolle und vor allem kompetente Leute und vielleicht findet sich ja sogar jemand, der in deiner Nähe wohnt und dich tatsächlich aktiv unterstützen kann.
Ich habe einfach irgendwie das Gefühl, dass du eine Abgabe bereuen würdest. Bitte korrigier mich unbedingt, wenn ich mich da irre!
Liebe Grüße!
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Aus reiner Neugierde: Welche Rasse soll es denn werden?