Also wir haben den Vermietern geschrieben, dass wir einen max. kniehohen, erwachsenen und ausgeglichenen Hund wollen.
Natürlich kann der Hund Dinge beschädigen oder Ähnliches, das lässt sich nie vermeiden. Doch für solche Schäden muss man halt aufkommen, ebenso wenn wir als Menschen etwas in unserem eigenen Haus beschädigen. Und außerdem gibt es ja auch viele Versicherungen, wo man bestimmt eine geeignete finden wird.
Beiträge von Juni061214
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Danke für den Tipp! In unserem Mietvertrag steht nichts bzgl. Hundehaltung. Das mit der Zusatzvereinbarung werden wir auf jedenfall versuchen!
Wir haben leider noch keinen Hund im Auge, den wir den Vermietern vorstellen könnten, da wir uns nicht verlieben wollen, wenn die Vermieter dann sowieso weiterhin verbieten wollen... -
Hallo
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mein Partner und ich haben uns dazu entschlossen einen Hund aufzunehmen, die Verantwortung für ihn zu übernehmen und viel Liebe und Freude mit ihm zu teilen.
Als wir jedoch unsere Vermieter gefragt haben, ob die Haltung eines Hundes in unserer Wohnung mit Garten gestattet ist, haben wir direkt ein Schreiben bekommen, dass sie die Hundehaltung verbieten. Die Begründung dazu war, dass kleine Kinder im Haus wohnen, die gebissen werden könnten und, dass der Hund sein Geschäft im Garten erledigen könnte.
Unserer Meinung nach, waren das Ausreden und keine triftigen Argumente, weshalb wir uns mit den Mitmietern zusammengesetzt haben. Die waren alle total begeistert von der Idee, besonders die mit den Kleinkindern.
Daraufhin schrieben wir unseren Vermietern, dass die Mitmieter kein Problem sehen etc., doch nach einer Woche bekamen wir immernoch keine Antwort. Vor 2 Tagen schrieben wir Ihnen nochmals, denn vielleicht haben sie das Schreiben ja nicht bekommen... was ich jedoch weniger glaube.
Habt ihr Tipps wie wir unsere Vermieter am besten überzeugen können und wie wir die Situation gut lösen könnten?
Danke schonmal im
Voraus