Beiträge von Chompsky

    @Quarus, @flying-paws Vielen Dank schon mal für die Antworten und den Link für die GRSK. Unser vorheriger Briard wurde 15 Jahre alt, da schmerzt die Krankheit eines 4-jährigen Hundes schon sehr.


    Quarus, würdest du die Uniklinik Leipzig weiterempfehlen? Unser TA sprach bislang von Spezialisten in Braunschweig, wir kommen von Usedom, würden den weiten Weg natürlich auf uns nehmen aber Leipzig würde Cooper einige Autostunden ersparen. Ich bin auch etwas skeptisch ob Cooper die Krankheit nicht schon als Welpe hatte, und unser TA das bislang nicht bemerkte. Kein Vorwurf, ist eben Dorf & in den vergangenen Jahren humpelte Cooper mal für ein paar Meter, aber nie so gravierend wie jetzt.


    Auch frage ich mich, ob wir Kontakt zu den Züchtern aufnehmen sollten. Er ist der 3. Wurf, alle Würfe waren relativ groß. Wenn OCD genetisch bedingt ist, ist es womöglich eher unwahrscheinlich, dass er der einzig betroffene Hund ist?


    Abermals danke.

    Ihr Lieben,


    meine Eltern haben einen 4-Jahre alten Briard (Cooper) bei dem gerade schwere OCD im Sprunggelenk diagnostiziert wurde.
    Ich finde tausende Treffer zu OCD-Erfahrungen bei Welpen, aber keinen für erwachsene Hunde.
    Meine Mutter ist fürchterlich traurig, weint viel, die Kinder sind ausgezogen, der Hund zeitgleich ein - sie hängt sehr an ihm.
    Die wenigen Aussagen, die ich über OCD bei älteren Hunden finde sind pessimistisch - inoperabel, schlechte Prognosen.


    Hat jemand positive Erfahrungen mit Operationen? Oder einen Hund der trotz OCD alt geworden ist? Cooper humpelt, meistens läuft er sich ein aber nach dem Aufstehen ist es ganz arg. In TA-Betreuung sind wir natürlich, aber wir kommen vom Dorf, das ist eher ein Landtierarzt, Tierkliniktermin haben wir erst kommende Woche.


    Habt vielen Dank.