Beiträge von muecke

    naja vielleicht möchte sie auch mal was schreiben, nachdem insgesamt bestimmt 3 seiten oder mehr ÜBER sie und balou geschrieben und spekuliert wurde anstatt sie selbst mal zu fragen bzw. in ihrem thread nachzulesen. :muede:

    Letztendlich bestätigt sich doch das Vermutete:
    Der Hund ist mitnichten " autark" , sondern benötigt Training.


    Aber laut TS soll es ja nicht um ihren Hund im Besonderen gehen.

    Das erste Fest seit 7 Jahren ohne Bandit.
    :verzweifelt: Ein bisschen wehmütig sind wir schon...
    Dafür war ich heut schon eine tolle Runde mit dem Toni, der unterm Baum pennt :pfeif: :sleep:


    Heut abend geh ich noch tanzen und morgen ist Familie angesagt .
    Hund ist nur bedingt beteiligt :ka:
    Meine Devise für die kommenden Tage lautet: Abschalten und das loslassen, was belastet :winken:

    Ich find es schade, dass aus einem Thread, wo es letztlich um einen Austausch über Korrekturarten geht, nun mal wieder ein Thread wird, wo einfach nur auf die Threaderstellerin gehetzt werden soll, nach dem Motto "Wie unfähig bist du denn, dass du Korrekturen brauchst. Musste halt richtig trainieren".



    Es ging hier gar nicht darum, ob man korrigiert und warum man das macht, sondern wie man es macht, wenn man denn korrigiert..

    Da hast du prinzipiell Recht.


    Aber jeder HH lebt doch mit seinem Hund in einem Gesamtzusammenhang.


    Ich finde es schwierig die Dinge so isoliert voneinander zu betrachten , weil ich eine ganzheitliche Sichtweise habe.

    seh ich genauso.
    Meine Methode der Wahl wäre Training.
    Was nutzt es einen Hund ständig korrigieren zu müssen, der einfach noch ungenügend erzogen ist?


    Das mein ich nicht böse, bitte sachlich verstehen.
    Wenn ich an meinen Labbi denke: der braucht Führung, Führung und nochmals Führung.
    Dann ist der ein mega- angemehmer Begleiter.
    Aber da steckt verdammt viel Training drin, was man von aussen quasi gar nicht mehr sieht.

    @Hundejunkie95 den Mythos kenne ich. Klappt hier nicht.
    Heute erst wieder: sind zwei Radfahrern im Wald begegnet. Bei beiden war er total angespannt und am Zerren. Bei dem einen habe ich ihn absitzen lassen, er fixierte dann durchgehend. War zu wenig Platz für was anderes. Beim zweiten habe ich Richtungswechsel gemacht mit "ähäh". Ging besser, aber das kann man ja nicht überall. Ist zu wenig Platz, kann man das vergessen :ka:
    Fuß kann er so dicht nicht umsetzen, leider.

    Vielleicht hab ich s schon mal gefragt aber wie ist die Erregung generell draussen?