Ich verstehe den Gedanken, den Hund einzuschläfern. Es würde viele Dinge einfacher machen. Auch wenn eine Einschläferung rational vielleicht Sinn macht, so ist sie in diesem Fall ethisch und moralisch zumindest fragwürdig.
Wirklich? Mir kommen, abgesehen von denjenigen, die Du oben schon nennst, vielleicht höchstens noch eine oder zwei weitere Möglichkeiten in den Sinn. Offenbar fehlt mir da die Vorstellungskraft oder die Erfahrung.
Könntest Du ein paar dieser 1000 Möglichkeiten nennen?
Entschuldigung, hab ja nicht daran gedacht, dass es hier wen gibt, der eine Aussage auf die Goldwaage legt.
Wobei ich auch der Meinung bin, dass das hier nicht ausdiskutiert werden müsste. Aber egal.
Ich glaube nur, dass es mit sicherheit genügend Möglichkeiten gibt etwas für den Hund zu tun ohne eine endgültige unwiederbringliche Entscheidung zu treffen und zwar einen Hund einzuschläfern, was anscheinend nicht wirklich aus gesundheitlichen Gründen notwendig ist.
Für die TE gibt es ja nur die Möglichkeit:
1. Einschläfern.
Weil sie denkt, dass der Hund im Zwinger leidet und im Tierheim auch, weil sich keiner dem Hund annehmen würde.
Woher weiß sie denn, dass sich keiner für den Hund interessiert, schon mal wen gefragt? Sich mit irgend einer Institution auseinander gesetzt?
Es gibt aber eben nicht nur Tierheim, Zwinger oder einschläfern.
Und ich glaube eben, dass das ein voreiliger Schritt ist. Will damit auch niemandem zu nahe treten.
Und deswegen halte ich da jetzt lieber hier den Mund.
Wenn ich von 1000 Möglichkeiten spreche, dann gibt es doch alleine schon eine Menge Lösungen zur Vermittlung.( gibt ja nicht nur Tierheim)
Wenn ich den Hund sichern will gibt es da auch genügend Möglichkeiten.( Als nur einem Zimmer einschließen)