Ich muss mal kurz was fragen, das beobachte ich schon etwas länger.
Unser Nachbarshund gegenüber hatte als Welpe immer nen Spielkameraden, im gleichen Alter.
Etwa seit dem Junghundealter verstehen sie sich wirklich gar nicht mehr.
Beides sind alleine tolle Hunde und ich treffe sie mit Suri relativ häufig.
Dennoch ich denke, die zwei hatten irgendwann mal ein Problem untereinander, was sie nicht lösen konnten. Jetzt sobald die Frau mit ihrem Hund an dem Nachbarszaun vorbei geht. (Naja sagen wir mal so es versucht).
Der arme Hund tut mir wirklich leid. Die Frau zieht aber wirklich alle Register. Wasserspritzer.... und gefühlte 100 mal nein und dennoch pöpelt er furchtbar.
Ich persönlich würde weder mir noch dem Hund den Stress antun hier dran vorbei zu gehen, es gäbe 1000 andere Wege, aber ist ja eigentlich nicht mein Bier.
Heute hat er es dann geschafft, unseren Nachbarshund durch den Zaun zu Tackern. Hab es zufällig gesehen und mein Nachbar kam rüber und fragte nach Hilfe, ob er zum TA und ähnliches fahren sollte.
Egal, jedenfalls so langsam habe ich das Gefühl, dass es doch zu meinem Bier wird.
Denn normalerweise interessiert sich Suri überhaupt für gar nichts.
Bei dem normalen Theater und rumgepöbel der Jungs schaut sie zwar und ich hab jetzt auch immer darauf geachtet, dass sie nicht draußen ist und hab sie vorher rein gebracht.
Grad eben allerdings im Getöse da draußen, denke mal war doch eine änder Stimmung dort. Würde sie drinnen ganz unruhig und tobte drinnen mit rum 
Ich hab sie dann in den Flur gebracht, da ist die Geräuschkulisse etwas weniger...und bin ja dann kurz darauf rüber gegangen.
Darf ich also in Zukunft immer darauf achten, dass sie drinnen ist...und darf es wohl ständig unterbinden? Traumhaft.... 