Beiträge von DarkStarFH

    Nicht durchgehend. Meistens am Anfang fester und dann gegen Ende breiig. Manchmal auch nur brei bzw nur schleim (das war bisher aber selten), aber meistens eben gemischt. Ab und an auch mal komplett normal.


    Zwischen Zeitpunkt der Fütterung und dem Stuhlgang besteht eigentlich keine erkennbare Verbindung. Ein paar Tage war es einmal um 5 und um 6 morgens. Dann plötzlich auch mal um 11. Dann mal wieder um 3.
    Das einzige worum ich mir nicht so Sorgen mache ist die Gesamtmenge (und damit auch die verbundene Dehydration). Die sieht irgendwie passend aus, aber das nur als "Anfängermeinung"

    Leckerli hat er ca 10 kleine bekommen (diese 10 wiegen ca 2-3g zusammen) am Tag. Sonst hat er absolut nix bekommen (nix zu kauen o.ä.) War das schon zu viel?


    Da sie ein Labrador ist findet sie immer was zum aufnehmen, ob das jetzt Sand, Blätter (wir leben mitten im Grün und am Rand vom Feld) oder Staub ist, aber soweit ich das gesehen habe war mehr als mal ein Stück Blatt nicht zwischen ihren Zähnen.

    Hallo Rafi, so machen wir das und es klappt auch tagsüber zu 80 Prozent und nachts zu 100 Prozent. Seit sie 8,5 Wochen ist hat sie nachts nur einmal ins Haus gepinkelt und das wars. Obwohl sie noch 3-4 mal nachts raus muss.


    Ruhiger geht leider nicht. Die Nachbarn haben Hasen und wir wohnen direkt am Feld, so dass jeden Tag 100e Hunde zum Gassigehen vorbei kommen :D


    Ich möchte ja nur Meinungen hören und wissen ob ich es besser machen könnte. Als unnormal empfinde ich es auch nicht, aber zur Sicherheit wollte ich nachfragen um es besser zu machen.


    Wenn der Konsens ist "passt so schon alles, warte einfach ab" bin ich damit auch nicht unzufrieden :)

    Ja deswegen ja die Frage, da ich ja gerne was dran ändern möchte und zwar nicht weil mich es nervt und ich es schnell ändern will, sondern weil ich es gerne für sie besser machen will. Und irgendwann ist das Ziel halt 30 min alleine bleiben.


    Zur Box. Die ist nachts zu (ich liege daneben). Sie meldet sich durch kratzen an der Tür, ich mach auf trag sie raus. Sie macht pipi (oder was grad ansteht). Läuft zurück (trinkt evtl noch was) und legt sich wieder in ihre Box. Ich mach dann die Tür zu und leg mich wieder daneben. Meistens schläft sie vor mir. Alles völlig stressfrei (nur muss sie zwar manchmal und kratzt, versteckt sich dann aber hinten in ihrer Box. Dann mache ich wieder zu und manchmal kratzt sie nochmal (dann bring ich sie doch raus) oder sie pennt direkt weiter :D


    Zum Gitter: mit geöffneter Tür (also freiwillig) ist sie oft drin und auch mal lang (zum schlafen, zum spielen, als Rückzugsort). Dazu sei noch gesagt: Schlafen und spielen darf sie tagsüber überall und tut sie auch.


    Mit geschlossener Tür je nach Situation, aber kurz gesagt: sie musste wach noch nie länger als 5 min drin sein (schläft sie nach 2 min ein hol ich sie natürlich nicht nach weiteren 3 raus ;)). Aufgrund der Gewöhnung packen wir sie öfters mal rein. 3-4 mal. Aber ich würde sagen insgesamt nicht länger als 10 min am Tag im wachen Zustand. Das pinkeln kommt auch nicht immer, aber wenn dann eigentlich schon nach max 1 Minute. Danach ist alles (auch der Hund) super entspannt.

    Hallo Rafi,


    Wir haben uns ja nur für ein Futter entschieden. Royal Canin war das Futter, dass sie bei der Züchterin bekommen hat (vielleicht führte das zur Verwirrung). Dies haben wir dann ca 3,5 Wochen weiter gefüttert und wollten dann auf Real Nature umstellen. Leider mit den obigen Ergebnissen. Die Umstellung auf Schonkost war nur eine "Notidee" nach 8 Tagen breigem und teilweise Blut (hellrot) im Stuhl.

    Die Meinung des Arztes war "Futterumstellung weiter fahren", vor allen Dingen auch weil es losging als sie noch das alte Futter bekam. Das war ja der Hauptgrund für die Umstellung vom Royal Canin. In dem Wurf war sie auch die Einzige, die es "bisher" vertragen hat. Unser Gedanke als es losging "ah ja, ist wohl doch ein dappiges Futter, also mal was hochwertiges probieren".

    Und ratlos sind wir jetzt erst, als es heute am 3. Tag Schonkost wieder richtig übel wurde, nach dem es am 2. seehhhr viel besser wurde.

    Hallo alle zusammen,


    Wir haben seit 5 Wochen eine 13 Wochen alte Labrador Hündin bei uns zu Hause (wegen des Abgebezeitpunkts bitte keine Kommentare. Da der Züchter vom LCD zertifiziert ist und auch dort schon lange züchtet, haben wir uns gerade bzgl des evtl zu frühen Zeitpunkts keine Gedanken gemacht, da wir es als normal empfunden haben). Prinzipiell läuft auch alles gut, wir haben da nur 2 kleinere Probleme (das 2. in einem anderen Thread), bei denen wir nicht mehr weiter wissen.


    Wir haben uns auf anraten unser Trainerin einen Welpenauslauf zugelegt, da wir 2 kleine Kinder haben und es vorkommen kann, dass entweder der Hund später 1-2 mal die Woche für 30-60 min alleine bleiben muss (wir gewöhnen ihn zwar im Moment dran, aber länger als 5 Minuten war er und muss er auch noch nicht) und er so keinen Unfug machen kann oder dass er mal untertags kurz für 5 min rein muss, wenn es die Situation erfordert mit den Kindern. Man könnte sie zwar dafür auch kurz in die Box, das fanden wir aber irgendwie komisch.


    Im Auslauf hat sie Spielzeug, eine Kuscheldecke (auf der schläft sie meistens tagsüber und ihre Box (in der schläft sie ohne Murren nachts, da sie noch nicht stubenrein ist). Der Auslauf ist den ganzen Tag für sie frei zugänglich (und offen) und wird halt ab und zu mal zugemacht. Sie bekam ihr Futter darin und hält sich wie gesagt sehr gern freiwillig darin auf. Außerdem haben wir den. Eindruck (als Anfänger), dass sie sich darin auch wirklich gut beruhigt, deswegen kommt sie auch manchmal rein, wenn sie schlafen möchte, aber irgendwie keine Ruhe findet oder zu aufgekratzt.


    Jetzt passiert meistens folgendes wenn wir sie reinsetzen und zumachen (und zwar egal ob wir dann dabei bleiben oder kurz den Raum verlassen (wegen Gewöhnung). Kurz gemotze (oft auch gar nix, manchmal ein bellen oder selten 1 Minute gepienze), dann pinkelt sie auf immer die gleiche Stelle (unabhängig vom gemaule vorher) um dann meistens 2 Minuten später tief und fest zu schlafen :)


    Sie ist noch nicht stubenrein, wir bringen sie aber vorher immer raus (oder sie kommt erst rein, wenn sie "leer" ist). Manchmal steht sie zwar an der Tür (ihr Zeichen für "ich muss mal" und funktioniert schon zu 80 Prozent), dann geht man raus und es kommt nix (zu viel spannendes zu entdecken :)). Also gehen wir irgendwann wieder rein. Das Spiel geht dann, wenn sie aufgeregt ist gerne auch 4-5 mal. Wenn ich sie in so einer Situation ins Gitter setze pieselt sie auch ziemlich bald :).


    Wenn sie ins Gitter pinkelt Verfahren wir genauso wie sonst im Haus. Ignorieren, wegmachen, alles gut.
    Sie pinkelt auch sonst fast nicht mehr in die Wohnung (auch nicht auf die Stelle im Gitter), sondern geht ordentlich raus auf ihren Löseplatz. Nur sobald das Gitter zu ist brechen die Dämme (auch ohne geheule vorher oder Anzeichen von Stress) relativ oft.


    Was können wir hier tun um ihr da etwas zu helfen? Oder ist das evtl gar nicht so unnormal? (Unser großes Kind merkt meistens auch erst bei der Ruhe beim Abendessen, dass es dringend Pipi muss :-D)


    Viele Grüße
    Dark

    Hallo alle zusammen,


    Wir haben seit 5 Wochen eine 13 Wochen alte Labrador Hündin bei uns zu Hause (wegen des Abgebezeitpunkts bitte keine Kommentare. Da der Züchter vom LCD zertifiziert ist und auch dort schon lange züchtet, haben wir uns gerade bzgl des evtl zu frühen Zeitpunkts keine Gedanken gemacht, da wir es als normal empfunden haben). Prinzipiell läuft auch alles gut, wir haben da nur 2 kleinere Probleme (das 2. in einem anderen Thread), bei denen wir nicht mehr weiter wissen.


    Am Anfang war alles normal. Verdauung immer mal wieder ein bisschen weicher, aber nichts unnormales. Gefüttert wurde das Royal Canin Labrador Retriever Junior. 4 mal am Tag und jeweils 20 min eingeweicht.


    Hier hatten wir das Gefühl, dass das den Hund ziemlich nervös gemacht hat (4 mal 20 min Essensduft bei dem sie nicht mehr von der Küchentür weg ging :D), also haben wir umgestellt auf 3 mal am Tag und uneingeweicht (also trocken). Der Stuhl war dann eigentlich normal (weniger häufig und dafür mehr pro Portion als vorher), aber ok. Lediglich am Ende wars dann bisschen breiig. Da wir vermuteten, dass es am nicht optimalen Futter liegt haben wir danach über 6 Tage lang das Futter umgestellt auf Real Nature Wilderness (TroFu). (Umstellung angeschlossen seit 12.04). Leider hat das an der Gesamtsituation nichts verbessert und es war auch mal ein bisschen Blut dabei. Entwurmt wurde am 04.04 und geimpft am 10.04.


    Also haben wir 4 div Stuhlproben abgegeben, bei denen auf Giardien usw kontrolliert wurde. Alles negativ (12.04). TA sagte wir sollen noch eine Woche warten und alles weiter füttern. Das kam uns aber etwas seltsam vor, also füttern wir seit Freitag Reis (weich ohne Salz) und Moros Möhrensuppe (10 min vor der Mahlzeit). Am Freitag gabs eine Kohletablette und seit gestern Bactisel.


    Stuhl am Samstag super. So wie man sich das vorstellt (nur die Farbe durch die Karotten war witzig :D). Jetzt dachte ich heute morgen schon wir habens geschafft und es liegt am Futter, hat sie plötzlich super viel Schleim um den Stuhl und dieser ist wieder breiig. Einmal bestand es sogar nur aus Schleim. Allgemeinzustand ist gut, aber wir sind jetzt total ratlos. Was können wir noch tun (außer am Dienstag nochmal zum Arzt zu gehen)? Doch noch abwarten?


    Viele Grüße und danke schon mal.
    Dark