Beiträge von Trixie03

    Vorher wollte ich mal nach Ideen fragen, wo es daran liegen könnte, dass er sich die Pfoten kaputt leckt.

    Trixie hat das auch von einen Tag auf den anderen gemacht. Bei ihr lag es an Allergien (Futtermittel, Kräuter, Gräser). Ihre weißen Pfoten waren vom Speichel schon ganz rot. Eine Futtermittelallergie kann sich auch noch nach Jahren entwickeln.
    Wir haben ca. 5 Monate und 2 TA gebraucht um darauf zu kommen. Sie wird gegen den Juckreiz homöopathisch behandelt und bekommt seit ein paar Wochen eine Desensibilisierung und schleckt nicht mehr, vor 2 Wochen hat sie wieder angefangen, aber nur an einer Pfote und das waren dann aber Gott sei Dank "nur" Herbstgrasmilben.

    Ich würde auch sofort in die Tierklinik fahren, der arme Kleine, ich würde den TA auch auf eine Aufbaukur für den Magen/Darm ansprechen nach der Giardienbehandlung und dem Antibiotika ist es wichtig, die Darmflora wieder auf Vordermann zu bringen, sonst fängt sich der Kleine gleich wieder etwas ein, so geschehen hier.

    Motte hat auf dem Gymnasium schlimme Probleme mit Mobbing (Schule weiß Bescheid, interessiert nur keinen

    Das ist echt schlimm, dass es die Schule nicht interessiert. Gibt es denn keine Sozialpädagogen an dieser Schule ? Mein Sohn wurde auch eine Zeit lang gemobbt und wir haben uns an die Sozialpädagogin der Schule gewandt und die hat sich wirklich sehr gekümmert und das Problem auch gelöst.

    Mein Hund ist auch allergisch gegen Gräser(pollen), kann aber trotzdem zb Gerstenbrei essen. Eventuell verträgt deine Trixie auch einfach kein Gluten

    Ich habe gerade noch einmal nachgeschaut, gegen Gerste ist sie eigentlich nicht allergisch, aber wir haben nächste Woche eh wieder einen Termin bei unserer TÄ, da gibt es die nächste Desensibilisierungsspritze und da wollte ich das Thema Ernährung sowieso noch einmal ansprechen.

    Damit es keine Missverständnisse gibt. Die Ausschlussdiät wurde 6 Wochen lang konsequent eingehalten, ABER, man sollte diese Diät an jeden Hund anpassen. Manche Hunde sind fit, andere ermüden dabei, und bei meinem Hund wurden die Nieren in Mitleidenschaft gezogen, weil natürlich NUR Proteine verfüttert wurden. Am Ende der Diät, hat mein Hund nicht nur sehr abgenommen er war aber auch leider schlapper als sonst. Zum Glück wurde genau in diesem Zeitraum eine Blutuntersuchung gemacht. Hierbei wurde mir ganz klar gesagt, dass man mit den Nieren vorsichtig umgehen muss, und ich ab diesem Zeitraum, das Pferdefleisch mit Gemüse und Beilage vermischen MUSS. Kurz gesagt um Jacey zu antworten 1/3 Fleisch, und das restliche 2/3 besteht aus Beilage und Gemüse. Ich habe mich hierbei für Bio Gerstengrieß bzw Gerstenbrei, Karotte und Zucchini entschieden. Dazu wird das ganze mit Pferdefett aufgekocht. Mein Hund hat mittlerweile wieder 100g zugenommen und sieht nicht nur gut aus, sondern ist wieder fitter!

    Leider greift eine Ausschlussdiät nicht jedes Mal nach 6 Wochen, unsere Hündin hat auch über 1 kg abgenommen dabei und das ist bei einem Gewicht von 10kg nicht wenig. Es ist schön, wenn ein Hund KH verträgt, meine verträgt es leider nicht und so bleiben leider nur Fleisch und Gemüse, ich gebe ca. 60-70% Fleisch und den Rest Gemüse, bei nur Zucchini (zumindest am Anfang, jetzt haben wir langsam mit der Zugabe von Karotte angefangen) gibt das natürlich nicht viel Energie, das habe ich bei Trixie auch gemerkt. Seit ich aber Zink und Vitamin B (gespritzt) zugebe ist sie wesentlicher fitter, vor allem beim Vitamin B habe ich einen Unterschied wie Tag und Nacht festgestellt, jetzt muss sie nur noch ein wenig an Gewicht zulegen.