Bei uns gibt es heute Hühnchen Chop Suey.
Beiträge von Trixie03
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um eine Hyposensibilitätslösung herzustellen. Hat da einer Erfahrung mit?
Wir machen gerade eine Desensibilisierung und zwar aufgrund der Info, dass sie gegen diverse Gräser und Kräuter allergisch ist.
Ich weiß jetzt nicht genau was anschlägt die homöopathische Lösung, die sie täglich bekommt (von unserer TÄ) oder die Desensibilisierungsspritze, die sie seit Anfang Juli alle 2 Wochen bekommt. Aber sie hat zum ersten Mal seit einem Jahr wieder weiße Pfoten, die waren vom Schlecken durch den Speichel ganz rot gefärbt. -
Danke schön, dann warte ich noch ab. Ist mir auch lieber so.
In der Apotheke meinte die Dame auch schon, dass dieses Jahr die Biester extrem aggressiv sind.Was hilft ist ein Umschlag mit Retterspitz.
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Sie hat einen Bioresonanztest gemacht, und kann ihn jetzt mit Lamm ernähren, was bei dem Bluttest als Allergieauslöser angegeben war. Damit will ich nicht sagen, dass dieser BRT die Lösung schlechthin ist. Ich wollte die Möglichkeit nur mal erwähnt haben. Meinem gefühl nach sind die Tierärzte aber irgendwie schnell dabei mit Futtermittelallergien, das kommt mir spanisch vor.
Ich habe genau die umgekehrte Erfahrung gemacht, bei der Bioresonanz kam raus, dass Trixie gegen nichts allergisch ist, beim Bluttest kam raus, dass sie gegen alles mögliche allergisch ist, was sich tlw. auch schon mit meinen Vermutungen gedeckt hatte.
Seit wir nun Pferd mit nur 1-2 Gemüsesorten füttern geht es ihr besser.
Grundsätzlich bin ich der Bioresonanz positiv eingestellt, mein Sohn hat damit mehrere Warzen wegbekommen, wo nichts geholfen hat. Aber eine Diagnostik mit Bioresonanz halte ich dann doch nicht für möglich. Ich habe auch mit zwei Tierärzten und einer THP darüber gesprochen, ein Tierarzt arbeitet sogar mit Bioresonanz, aber nur um zu heilen, nicht zur Diagnostik, das waren sie sich alle einig. -
Bei uns gibt es die restlichen Serviettenknödel angebraten, dazu Rahmschwammerl.
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Tatsächlich!
Das finde ich nun aber wirklich sehr schade!!Ich habe das Gefühl, dass sie sich von manchen unverstanden und angegriffen gefühlt hat.
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ch überlege nun ob ich dieses futter das ich nun bestellt habe füttere, damit alles wieder so läuft wie sonst. er hatte it seinem trockenfutter nie probleme. nie
Wenn er mit dem Trockenfutter nie Probleme hatte, würde ich es ihm füttern, das mit dem Ohr spülen lassen würde ich auf jeden Fall machen, als Trixie kastriert wurde, hat der damalige TA das Ohr gleich mit gespült, danach war es dann besser. Er hatte leider nur nie die Ursache gefunden, er hat immer gesagt, dass Hunde mit hängenden Ohren zu Ohrentzündungen neigen.
Zu einem großen Blutbild würde ich auf jeden Fall raten. -
er bekam eine ohrenentzündung und diese kehrt nun seit dem immer und mmer wieder.
Bei uns fing auch aller mit wiederkehrenden Ohrenentzündungen an und wir haben auch eine lange Leidensgeschichte und mehrere Tierärzte und THP hinter uns. Das Ende vom Lied ist eine chronische Darmentzündung (IBD) und jede Menge Allergien. Wir füttern momentan Pferd (gekocht) mit Zucchini, das verträgt sie ganz gut, aber Rückschläge wie erbrechen und weicher Kot gibt es leider immer wieder.
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Daumen und Pfoten werden ganz fest für Klausi gedrückt.
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snofelta
Und wie sieht es nun aus?
Hat es sich verändert?hat sich snofelta abgemeldet ? Hab lange nichts gelesen und dann nur als Gast ?