Beiträge von BelaBolonka2607

    Ich mache hier auch mit, wenn ich darf.
    Alleinesein war von Beginn an schwer für meinen Bolonka (inzwischen 9Monate). Seit Ostern haben wir nun sehr verstärkt geübt. Angefangen bei 4Min außer Haus:Bellen, Jammern etc. als direkte Reaktion.
    Es wurde dann zusehens besser, als Erstes kaum mehr Bellen und dann weniger Rumrennen. Wir haben dann langsam gesteigert und am Samstag hat er zum ersten Mal geschlafen und zwar 15von30 Minuten. Ich habe vor Freude geweint. Sonntag und Montag war er je ca 15-20 Min mit etwas Jammern, aber ohne Schlafen, alleine. Gestern dann 43 Min mit 10 Min Schlaf und gerade 25 von 50 Min geschlummert. Die ersten Minuten nach Verlassen des Hauses jammert er zwar noch immer leise, aber die Videos zeigen jetzt dieses entspannte Schlafen meist nacj 20 Min!


    Ich hoffe, das war der Durchbruch, Samstag dachte ich erst an Zufall, aber jetzt ist er schon dreimal lieb eingeschlafen.
    Was denkt ihr?

    Ich habe keine Ahnung, ob er sie gebrochen haben könnte, wüsste aber absolut keine Situation dazu. Bolonkas tragen die Rute ja auch hoch gekringelt, die kann ja quasi kaum irgendwo dranstoßen etc. Komisch finde ich, dass er wirklich nur an den Haaren zieht und daran knabbert. Ich kann es absolut nicht deuten, aber irgendwie erscheint mir Stressbewältigung auch als mögliche Option, obwohl wir wirklich sehr auf Ruhe, kein überdrehtes Spiel etc achten.
    Ich weiß gar nichts mehr...

    Generell ist das mein Problem-keiner scheint helfen zu wollen oder zu können.
    Die Hundeschule sagt, sie glauben nicht an grobe Erziehungsfehler, so wie sie uns in Interaktion mit dem Hund beobachten, bei der Bioresonanz der Hinweis auf Stress (aber wovon?) und Tierarzt sagt gar nichts dazu...

    Hallo zusammen,


    ich bin extrem verzweifelt, aber vor dem Problem erstmal ein paar Dinge über uns.
    Bela ist etwas über 8 Monate und ein Bolonka Zwetna. Wir gehen in die Hundeschule und trotz pubertärer Wahnsinnsanfälle klappt Vieles gut (z.b. Bleib beim Essen zubereiten, Grundgehormsam und Fuß). Bela wird gebarft und ist quasi nie alleine (üben wir trotzdem, er tut sich da aber schwer), da die familiäre Situation Dogsitting zulässt.
    Er ist an seine Box gewöhnt und schläft darin.
    Nun zum Problem:
    Seit einigen Wochen knabbert er abends und teils morgens an der Spitze seiner Rute nur an den Haaren.
    Wir haben schon schimpfen, ablenken, rausgehen und ignorieren versucht und waren auch schon zur Bioresonanz bzgl Stress, was für 3 Wochen zu klarer Besserung geführt hat.
    Seit ein paar Tagen ist es nun wieder übel!
    Gerade habe ich seine Rute mal wieder genau untersucht und auf das Ende gedrückt. Da hat er gejammert und hat wohl Schmerzen, man sieht aber absolut nichts.
    Er kaut auch 'nur' die Haare und nicht die Rute an sich.
    Ich bin wahnsinnig besorgt; ausgelastet wird er mit Suchdingen, Tricks und Spaziergang, aber alles im Rahmen und in kurzen Einheiten.