Beiträge von Der_Doktor

    Das mit der Hundeschule ist ein guter Tipp, da werde ich mich mal schlau machen.


    Wir wohnen am Dorf und der große Garten ist ein umzäunter Obstgarten ohne bewohnte Grundstücke daneben. Eines ist verwaist und auf der anderen Seite liegt der Kirchengarten der nur für seltene Feiern genutzt wird.
    Es sind auch einige Wander und Feldwege in der Nähe, diese würde ich nutzen und nicht im Ort spazieren laufen.


    Mit dem immer früher aufstehen, verstehe ich worauf du hinaus willst und ich hätte es für mich nochmal getestet. Also vor dem endgültigen Ja zum Hund, früher aufstehen, rausgehen. Auch wenn die Kinder schlecht geschlafen haben oder man später ins Bett gekommen ist ect.


    Und klar kommen da die Überlegungen häufiger. Aber ich überlege schon länger, aber jetzt wo mein Studium bald rum ist, habe ich eben beschlossen diesen Wunsch mit meinem Mann abzusprechen und er war auch begeistert. Wie schon geschrieben dauert es auch noch bis ein Hund einziehen würde.
    Die Kinder gehen in den Kindergarten.


    Auslandstierschutz und traumatisierte Hunde hatte ich ehrlich gesagt sowieso ausgeschlossen, die sollten lieber zu jemanden der schon Erfahrung mit Hunden hat. Nicht zu Neulingen mit kleinen Kindern, die auch mal laut quietschen oder weinen.


    Ihr habt mir auf jeden Fall alle noch sehr gute Anregungen und Tipps gegeben. Da hab ich jetzt wieder Stoff zum Grübeln und Abwägen bekommen, ebenso ein paar Anrufe zu tätigen.
    Mit meinem Mann muss ich auch nochmal reden wegen seinem Home Office ob er es sich wirklich vorstellen kann. Zwar macht er auch was wenn er die Kranken Kindern mal betreut, aber die schlafen in der Regel dann viel und das wäre bei einem Hund ja nicht der Fall. Er soll sich das für sich nochmal in aller Ruhe durchdenken.

    Dann werde ich beim Tierschutz mal fragen, danke.


    Noch einmal kurz zur Erklärung.
    Ein Hund könnte bei uns im Herbst erst einziehen, da ich erst da die drei Monate Zuhause bin.
    Aktuell gehe ich Vollzeitarbeiten im Nachgang steht meine Bachelorarbeit an, die 3 Monate Zuhause ist die Zeitspanne, die meine Arbeit in Korrektur sein wird (von der HS so festgelegt und wird auch definitiv nicht kürzer.)
    Aktuell gehen die Kinder bis Mittags in den Kindergarten, da mein Mann (ebenfalls Vollzeit aber freie Zeiteinteilung und anteilig Home Office) ich inzwischen ein gutes Zeitmanagment haben.
    Mit angeschlossenen Studium werde ich nur in Teilzeit arbeiten gehen.
    Finanziell ist auch alles abgesichert, sollte ich nicht sofort nach den 3 Monaten eine passende Stelle gefunden haben.


    Sollte ein Hund bei uns einziehen, dann für immer, daher überlegen wir jetzt schon und nicht erst kurz vorher.


    Beim Tierheim werde ich auch nochmal anrufen, vielleicht habt ihr ja recht und die Seite ist gar nicht immer gleich aktuell.
    Werde auch nochmal bei anderen Tierheimen schauen, die etwas weiter weg sind.
    Wie oft kann man denn einen Hund vor der Adoption besuchen? Oder wie oft sollte man es machen? Das Kerlchen sollte ja schon etwas Vertrauen gefasst haben.
    Damit ich weiß, wie viele Wochen im voraus die aktive Suche los geht.
    Bin aktuell nur im Internet mal am schauen gewesen. Ich glaube nämlich das es mir das Herz brechen würde, wenn ich jetzt DEN Hund sehen würde und kann ihn dann nicht ein Zuhause schenken. Aber solange ich noch Vollzeit arbeite geht das definitiv nicht.

    Welche Infos braucht ihr?


    Also zeit alleine 3 - 5 Stunden täglich nach den 3 Monaten.
    Spazieren gehen wäre möglich früh 30 - 60 Minuten vor der Arbeit.
    Dann nachmittags sind wir sowieso meist ca 60 Minuten spazieren mit den Kindern.
    Dann abends ab halb 8 könnte ich auch nochmal los mit openend.
    Sind gerne und viel draußen.
    Im Garten würde natürlich auch mit ihm gespielt werden.


    Kontakt mit anderen Hunden ist privat schlecht möglich, da meine Großeltern einen schlecht sozialisierten kleinen Hund haben. Ansonsten habe ich nur eine Freundin mit Hunden und das sind junge Jagdhunde, da weiß ich nicht wie diese auf andere Hunde reagieren?
    Daher habe ich vor wenigstens einmal die Woche zu so einem Hundetreff zu gehen, da bietet das Tierheim verschiedenes an.
    Ein bestimmter Sport ist aktuell nicht geplant, dass kommt dann sicher auch auf den Hund an.


    Welcher Versicherung neben Haftpflicht ist noch wichtig?

    Hallo zusammen,


    Meine Familie und ich überlegen momentan ob ein Hund zu unser Familie passen würde.
    Die Herzen von meinem Mann und mir sagen ja. Die beiden Kinder (3,5 und 1,5) wissen noch nichts von der Überlegung, nicht dass dann die RahmenBedingungen nicht passen, und doch kein Hund einzieht.


    So zu den Rahmenbedingungen:
    Wir wohnen in einer Mietwohnung mit sehr großem Garten. Der Vermieter hat nichts dagegen.
    Die Wohnung ist im Erdgeschoss und misst 115qm. Zur Haustür führen 2 Stufen.


    Das Familienauto wäre groß genug um eine dieser großen Transportboxen unterzubringen und es bleibt noch Platz im Kofferraum (7 Sitzer mit herausnehmbaren Sitzen)


    Wir sind sehr viel draußen und gehen auch gerne mal zum wandern.


    Meine Mutter und zwei Freundinnen haben sich bereits dazu erklärt auf einen Hund mal aufzufassen.


    Die Kindern kennen Hunde und sind nicht ängstlich aber vorsichtig.


    Es wäre möglich dem Hund einen Rückzugsort zu schaffen, damit er oder sie auch einfach mal seine Ruhe haben kann. Aber natürlich muss er sich mit den Kindern verstehen.


    Urlaube sind meist wanderurlaube in Autonähe.


    Ich arbeite noch Vollzeit, werde aber nach dem Studium aber Teilzeit arbeiten.
    Mein Mann arbeitet Vollzeit mit freier Zeiteinteilung und Home Office.


    So das war es über uns.
    Jetzt was wir bisher für Vorstellungen haben:
    Der Hund sollte nicht zu klein sein, zwischen 25 - 50 cm Rückenhöhe dachten wir bisher.
    Männchen oder Weibchen ist egal.
    Es muss auch kein Welpe sein, gerne auch schon ein älterer Hund.
    Im nächsten Tierheim haben sie aber nur Hunde, die nicht familientauglich sind.
    Der Hund muss mit Kindern gut können, dass ist wichtig. Aber die Kinder müssen vor allem lernen, dass der Hund ein FamilienMitglied ist und kein Spielzeug.
    Reinrassig muss er nicht sein, aber in jedem Mischling stecken ja auch Rassen.


    So nun zu meinen Fragen:
    Gibt es Hunde die zu uns passen könnten?
    Wie erkenne ich einen seriösen "Verkäufer"/"Züchter"?
    Wie lange bleibt man bei Einzug des Hundes Zuhause? Aktuell plane ich drei Monate zwischen Einzug und Arbeitsbeginn. Inder zeit wäre ich nur Zuhause.
    Was sind die wichtigsten Dinge die man beachten muss?
    Habe ich etwas bisher nicht beachtet?
    Wie viel legt ihr jeden Monat für den Hund aufseite? (Momentan haben wir ein recht solides Polster aber sicherheitshalber würde ich extra jeden Monat für den Tierarzt was aufseite legen)
    Was an Kursen braucht ein Hund? Gibt ja Welpenschule, Hundeschule, Dressurlehrgang, Spielstunde ect.
    Je nach Alter wäre ich auf jeden Fall zur Hundeschule oder eben Welpen. Da ich selber zwar mit Hund aufgewachsen bin, aber selber noch keinen erzogen habe, erhoffe ich mir dadurch Tipps und Unterstützung.


    Vielen lieben Dank an jeden der das alles gelesen hat und mir eine Antwort gibt.
    Liebe Grüße
    Christina