Beiträge von Igel0109

    Hallo ihr Lieben,


    ich brauche eure Hilfe !


    Wir haben seit 6 Wochen einen Labradormix aus Spanien - ein Goldschatz durch und durch.
    Einfach nur lieb, sozial und liebt alles und jeden.
    Er macht gar keine Probleme und hat keine Ängste (Männer, Dunkelheit, etc.) ..


    Nur ein Problem gibt es - er kann nicht alleine sein.


    Wir üben seit Anfang an immer ganz kurze Trainingseinheiten. Aber leider fängt er dann an zu jaulen und zu bellen sobald wir länger als 3-5 Minuten weg sind.
    Wir haben es auch schon mit einem Kong probiert aber sobald dieser leer ist, fängt er wieder an zu jaulen und zu bellen.


    Nun ist es zwar so, dass wir momentan noch zuhause sein können und er nicht alleine sein muss aber in Zukunft muss er 3-5 Stunden für 2 oder 3 Tage alleine sein können.


    Jetzt kommt aber das spannende: im Auto macht ihm das alleine sein gar nichts.
    Ich war nun schon ein paar mal einkaufen und er musste ca 30 Minuten warten im Auto (genug Platz und warm) und er hat ganz tief geschlafen.
    Das verstehe ich nicht .... also hat er ja anscheinend keine Trennungsängste oder ?


    Was sollen wir nur machen - ich verzweifle an solchen Situationen weil mich sowas so schnell überfordert und mein Freund schon die Krise bekommt :(


    Liebe Grüße

    Hallöchen,


    tut mir leid, dass ich mich erst jetzt zurück melde.


    Erst einmal - Danke Danke Danke für all die ausführlichen Antworten !


    Wir haben uns für einen Welpen entschieden und können es uns sehr gut vorstellen, dann einen zweiten Hund dazu zu holen, sobald wir uns "sicher" mit dem Ersten fühlen ..
    wir haben jetzt zu viel Respekt und auch Angst davor etwas falsch zu machen und den Hunden und uns keinen Gefallen zu tun .. deswegen lassen wir es und gehen auf nun mal sicher :-)


    Bei dem Mops bleiben wir definitiv weil wir wirklich eine tolle Züchterin gefunden haben, die wir nun auch schon 3 mal besucht haben, um die Elterntiere in Ruhe zu beobachten .. und die sind einfach toll! Die Atmung ist super und die Möpse können auch ausdauernd mitlaufen... dabei bleiben wir.
    Bei dem Frenchie müssen wir nochmal schauen .. ist nicht so einfach einen Züchter zu finden, der uns gefällt ....
    Aber dafür haben wir ja dann noch ein oder zwei oder drei Jahre Zeit :-)


    Wie gesagt - Danke nochmal !


    Schönes Wochenende
    Renate

    Hallo ihr Lieben,


    erst einmal ein "Hallo" aus dem Ruhrgebiet :winken:


    Mein Freund und ich wollen beide seit Jahren Hunde. Probleme gab es bei der Rassewahl. Er wollte einen Mops und ich eine französische Bulldogge (natürlich von einem eingetragenen ordentlichen Züchter, aufgrund der Überzüchtung dieser Rassen, aber anderes Thema).
    Nun ist es so, dass wir eine Mopszucht gefunden haben und wir überglücklich sind mit den Eltern und der Mops wird in den nächsten Tagen geboren und wir werden dann in ca. 10 Wochen den Welpen bekommen, worauf wir uns sehr sehr freuen! Wir wollen gerne einen Rüden.


    Wir haben dann die letzten Tage immer öfter über das Thema "zweiter Hund" geredet und wir würden sehr gerne einen Frenchie direkt mit dazu nehmen und zwar noch einen Rüden.


    Wir lieben Rüden sehr vom Wesen und sind einfach Rüdenfans :cuinlove:


    Für uns stellen sich nun einige Fragen ...
    > kann das klappen ?
    Wir wissen, dass das viel Arbeit wird vor allem am Anfang. Aber wir glauben dass es für die Hunde auch schön ist sich von klein auf zu haben und das immer der andere da ist.


    > wie soll man das mit der Erziehung machen ?
    Viel einzeln trainieren und denen auch beibringen, dass sie auch mal alleine sind ? Sollte man getrennt in die Welpengruppe und viele Unternehmungen machen ?


    > können zwei Rüden funktionieren ? Oder ist es nicht machbar ?


    > meint ihr, dass die Hunde sich auch an dem Menschen orientieren und ihn auch brauchen oder bleiben sie nur unter sich ?


    Ich würde mich über antworten wirklich sehr freuen, da wir einfach Rat brauchen.


    Liebsten Gruß
    Renate